Gehmeditation

Gehmeditation. Meditation im Gehen. Der meditierender geht und zählt seine Schritte. Mache ich es so? Nein. Es ist viel zu langweilig.

 

Das Gehen ist eine sehr wichtige Tätigkeit. Erlaubt es einem in sich zu versenken. Dank der Bewegung erlaubt es auch sich recht rhythmisch zu betätigen. In dem einer geht kann er sehr schnell in Mediation verfallen. Das ist sehr gut.

Die am meisten verbreitete Methode ist die, dass der meditierende dabei seine Schritte zählt. Eins, zwei, drei… Oder seine Atmung. Eins, zwei… Nach einem Kilometer ist es langweilig. Alternativ kann man natürlich auch immer von Vorne anfangen mit dem Zählen. Ist es interessant? Nein. Glaubt mir, Ihr werdet es nach einiger Zeit hassen. Natürlich werdet Ihr nicht denken – worüber auch, Ihr werdet mit dem Gehen und mit dem Zählen beschäftigt sein. Und vielleicht auch mit dem Atmen. er weiss. Doch Ihr werdet nie in einem Hier und Jetzt. Bestimmt nicht im Jetzt. Auf keinen Fall. Also was tun.

Wenn ich gehe, versuche ich stets relativ schnell zu laufen. Und immer die selbe Strecke. Es hört sich bescheuert an. Ich weiss. Doch dann kann es sehr spannend sein. Zunächst, dadurch dass die Strecke immer die selbe ist, kann ich sie mir merken. Ich muss mich nach dem zweiten oder dritten Mal nicht mehr mit der Frage beschäftigen, wo ich gerade bin. Es ist nicht was anderes da: ich weiss ungefähr, wie lange ich laufen werde. Für fünf Kilometer sind es ca. 50 Minuten. Das ist ok, denn ich will keine grossen Rekorde brechen. Ich will einfach nur gehen.

Also habe ich auch keine Apps, die meine Geschwindigkeit oder sonst was messen würden. Auch brauche keine Anfeuerung. Wie gesagt, es geht darum, zu gehen. Dann, das finde ich auch wichtig, versuche ich in dem ganzen Gehen einen gewissen Rhythmus, auch auf den Tag bezogen, einzuhalten. Ich gehe meistens abends. Wenn ich gehe. Und dann das letzte, aber das wichtigste auch von dem gehen: es ädert sch. Alles ändert sich um einen herum. Doch dazu kommen wir später.

Wie mache ich es, wenn ich nicht zähle. Und wie viele Schritte wären es dann? Keine Ahnung. Auf keinen Fall die von verschiedenen Wissenschaftlern als Tagespensum beschrieben werden. Es sind weitaus wenige. Könnt Ihr Euch vorstellen, wie viel 10.000 Schritte sind? Ich weiss es nicht.

Also, was tue ich? Dasselbe, wie bei der Sitzmeditation. Ich konzentriere mich auf meiner Atmung. Doch ich versuche sie nicht zu zählen, meine Atemzüge. Ich mache sie einfach. Und zwar bewusst. Ok, ich nutze das Wort, achtsam. Ich mache sie achtsam, das heisst, ich bin mir des Ein- und Astamens bewusst.

Es gibt noch einen Punkt. Den wichtigsten. Es ist dann nicht nur die Atmung. Es sind die Geräusche, der Duft und die Bilder, die ich wahrnehme. Und dadurch, dass ich nicht denke, dass ich meine Gedanken weg schicke, präge ich es mir nicht ein. Es ist dann jedes mal was neues, etwas spannendes. Und es stört mich nicht, dass ich immer im Kreis laufe. Es ist dann sogar sehr befreiend.

Und das wichtigste. Ich bin in hier und jetzt. Ich bin einfach da. Ich gehe. Ohne zu denken. Ich meditiere dabei. Versucht es selbst. Es ist sehr gut.

Robotermeditation

Können Roboter meditieren? Nein. Auf keinen Fall. Was würden sie denn machen, würden sie meditieren? Aber sie können Go spielen. Manchmal. Und einige von ihnen gewinnen sogar. Wie AlphaGo letztes und dieses Jahr wieder. Und bei Go, da geht es nicht bloß um das spielen. Es geht auch nicht darum, Steine richtig zu setzen. Es geht um die Leere. Und darum, diese zu füllen. Darum auch, es schön zu machen. Mit einem Elan, der Robotern fremd sein müsste. Und das schaffen sie nicht.

Denn Roboter können ja nur das wiederholen, was ihnen die Menschen beibringen. Oder? Folglich können sie auch nicht selbständig denken. Und was würden sie denn während der Meditation machen? Nichts. Sie wüssten gar nicht, was sie damit anfangen sollen. Denn Roboter (ich meine damit auch Software und nicht ausschliesslich die Form der Hardware von der sie umgeben ist), sie sind nur so gut, wie gut sie programmiert sind. Sie können zwar einfache Befehle ausüben, selbst etwas machen, können sie nicht.

Und das wäre doch die Meditation. Es ist eine Versenkung in sich selbst. Die Beschäftigung mit dem eigenen Atem, und der Versuch, eigene Gedanken vorbei ziehen zu lassen, ohne sich ihnen hinzugeben. Meditation, das wäre nach dem Zen ja, hier und jetzt zu sein. Voll und ganz. Gepackt mit Sensoren. Das Gespürte, ja, zu spüren ohne sich allzu viele Gedanken darüber machen zu müssen. Das können Roboter ja. Sie sind. Hier und Jetzt. Einfach nur da. Ohne viele Gedanken. Sie haben Sensoren und können Daten sammeln. Können sehen, spüren, auch riechen. Sie können hören.

Und was ist Go? Eine Meditation ist es nicht. Aber darum geht es jetzt nicht. Die Frage ist, was hat AlphaGo gewinnen lassen. Und warum überhaupt Go? Go ist nicht nur einfach ein altes Spiel das Zuschauer zum Nachdenken einlädt. Es ist auch sehr komplex. Jeder Zug bietet unzählige Möglichkeiten. Deswegen war es viele schwieriger denn im Schach gegen Menschen zu spielen. Bis jetzt. Bis zu dem Zeitpunkt in dem AlphaGo anfing, durchaus menschliche Züge zu spielen. Nicht die effizientesten, aber so gesetzt, dass Lee Sedol aufstehen musste.

Können Roboter meditieren? Ja. Sie machen ja nichts anderes während sie auf deine nächste Bestellung bei AmazonGo warten. Dort spüren sie, was Du kaufen wirst. Noch bevor Du es weisst.

 

Nicht Schreiben

Denn wozu schreiben? Überhaupt. Und wäre es nicht viel interessanter zu schweigen? Von selbst. Nichts mehr zu sagen. Was würde dann passieren? Es würde nichts wesentliches passieren.

Wenn wir schweigen, wobei ich nicht nur das Nicht-Sprechen sondern auch das Nicht-Schreiben mit beziehe, dann passiert zunächst nichts. Unsere Gedanken fliessen vor uns hin, wir teilen diese mit anderen nicht. Schweigen wir länger, kann es sehr wohl Auswirkungen auf uns haben. Es hat aber keine weiteren Auswirkungen auf das Publikum. Es wird uns vergessen und eines Tages nicht mehr wahr nehmen. Und unser Schweigen wird im allgemeinen Gewirr der Stimmen, im täglichen Übermaß an Informationen, an Bildern und Ideen unter gehen. Dann wird es ganz in Vergessenheit geraten. Und es wird immer noch nichts passieren.

Deswegen ist das Schweigen an sich keine Lösung. Denn es ist nicht die Leere, die es hätte bieten können. Dafür ist es zu leise. Doch es gibt einen Ausweg. Er besteht darin, im Redefluss Pausen anzulegen. Vielleicht auch das, was Han “das Zögern” nennt, das uns bei unseren täglichen Aktivitäten vom Computer unterscheidet. Eine Pause, die dann auch länger sein darf. Die aber als solche erkennbar ist. Kommt es Euch nicht auch bekannt vor? Die Pause, die man macht, wenn man überlegt, was man als nächstes tun möchte.

Es gibt noch ein anderes Schweigen. Es ist das Schweigen, das die Gedanken anderer hinein lassen soll. Das Schweigen, das bewusst als Redepause genutzt wird um dem Gegenüber Gelegenheit zu geben über das Gesagte nachzudenken. Die Pause ist dann sehr wohl leer, sie ist als Ort gedacht, die Gedanken kommen lässt, als Ort, das gefüllt werden soll und will, als Raum für Begegnung. Als Leere. Nicht als Vakuum des ewigen Schweigens.

Ein drittes ist vielleicht das verlegene Schweigen. Wenn einer nicht so viel zu erzählen hat. Dann schweigt er lieber.

Ihr habt bestimmt mitbekommen, dass in der letzten Zeit weniger Artikel von uns erschienen. Die Pause füllten wir mit Ankündigungen und Terminen. Jetzt möchten wir das Schweigen wieder brechen. Bestimmt auch um wieder gehört zu werden und dann mal wieder schweigen.

 

Töne. Und das Blurred Edges Festival

Manchmal macht es “Boom”. Und das ist der Moment in dem Du etwas verstehst. Ich würde nicht so weit gehen und es “Erleuchtung” nennen. Denn es geht vielleicht nur darum, sich etwas ganz elementares vor Augen zu führen.

Vielleicht etwas, wie den Satz, der besagt, dass aus dem Geräusch eines Jets Musik werden kann, ja etwas sehr schönes. Es ist die Frage der Aufnahme des Geräusches. Und die Frage der Achtsamkeit, die Frage danach, wie ich es aufnehme und nicht unbedingt die Frage danach, wie ich es definiere. Auf diese Weise ist kann auch ein Tropfen Musik machen. Die Frage wäre dann, was mehr Pop ist: ein Tropfen, das unhörbar ist oder der Jet, der an mir vorbei fliegt?

Heute beginnt in Hamburg das Blurred Edges Festival, das Festival für aktuelle Musik. Vielleicht kann die Frage dort entschieden werden. Vielleicht wird es “Boom” machen. Oder auch nicht.

Ein Besuch ist es wert.

Hier das Programm:

http://www.vamh.de/index.php?what=blurred_edges&year=2017&sub=concerts

Japan – Filmfest Hamburg

Vor einigen Tagen hat mich jemand gefragt, was ich am japanischen Kino so interessant finde. Ich weiss es nicht. Das war meine Antwort. Ich weiss es nicht, weil ich zu wenige japanische Filme gesehen habe. Ok. Kurosawa, würden alle rufen. Klar. Kurosawa kennen viele, wen nicht fast alle, doch das wäre dann auch alles. Woran ich denke ist noch Tōkyō monogatari, sowie die weiteren beiden der Noriko – Trilogie Ozu´s. Und dazu fällt mir die Ruhe, die Gelassenheit, die der ganze Film ausstrahlt. Es ist mehr eine Meditation, ein Nachdenken über den Film als ein Film selbst. Das ist es, was ich an japanischen Filmen so mag. Nicht, dass sie anders sind, sondern das wie sie anders sind. Und dass sie, ja, gelassen sind. Am Mittwoch startet in Hamburg das 18. Japan – Filmfest.

Was wählen? Wie gesagt, ich habe keine Ahnung. Michihito Fujii ist schon ein interessanter Regisseur, am Mittwoch gleich wird Innocent Blood bei Metropolis gezeigt. Vielleicht einige der Animes und der ein oder anderer Dokumentarfilm. Evtl. das Stück über Fukushima, die vergessene Katastrophe. Kann sein.

Ich glaube aber auch dann werde ich nicht sagen können, was ich am japanischen Kino so mag. Es geht aber auch nicht darum. Es zu mögen reicht vollkommen aus.

 

 

 

Gedanken betrachten

Kann ich meine eigenen Gedanken betrachten? Ja. Sicherlich. Bestimmt kann ich es tun nur wozu ist es gut? Zunächst, weil sie einem ganz anders vorkommen, wenn sie betrachtet werden als wenn sie gedacht werden. Es ist ein wenig so, als wenn ich mein Bein beim Gehen betrachten würde. Mein Bein geht, er geht sogar ohne, dass ich etwas dafür tun muss. Doch wenn ich ihn betrachte, werde ich mir meines Beines bewusst. Kenn Ihr das Gefühl? Ganz krass wird es mit Wunden. Wenn Ihr Euch verletzt aber die Wunde nicht seht, ist es nicht manchmal so, dass diese erst dann anfängt zu schmerzen, wenn Ihr sie seht? Seht Ihr? So ist es mit Euren Gedanken.

Wozu ist es gut, seine Gedanken zu beobachten? Eben deswegen. Um sich der Gedanken bewusst zu werden. Nicht nur der Wunden und der Beine sondern eben auch der Gedanken. Wenn Ihr nämlich versucht zu meditieren, werdet Ihr feststellen, dass Ihr unentwegt denkt. Der Kopf denkt für Euch ohne, dass Ihr selbst denken müsst. Versucht es. Nur für einen Moment. Macht die Augen zu und versucht nicht zu denken. Ihr werdet sehen, es klappt nicht. Und das ist das Problem dabei. Ihr denkt unentwegt. Immer. Wie könnt Ihr es umgehen?

Als ich mit dem Meditieren anfing, da machte ich einen Fehler. Es gibt sehr viele Fehler, die man als Anfänger machen kann, doch wenn man ungeduldig ist oder sehr jung, wie ich damals, dann macht man eben diesen Fehler: Ich versuchte nicht zu denken. In dem Versuch war ich so verbissen, dass ich nicht dazu kam, zu meditieren. Und das war mein Fehler.

Wie könnt Ihr den Fehler umgehen? Eben, in dem Ihr Eure Gedanke beobachtet. Es ist an sich sehr einfach, wenn der meditierende weiss, wie es geht. Nämlich mit dem Atmen. Wenn Ihr Euch beim Meditieren auf Euere Atmung konzentriert, auf jeden einzelnen Atem, wenn Ihr es als Euren Anker in der Meditation betrachtet, wird das mit der Beobachtung der Gedanken schon klappen.

Doch das ist nicht alles. Anders als Beine oder Wunden können Gedanken fies sein. Hinterhältig. Sie tarnen sich. Nicht als Gedanken, als Träume. Davor warnt Meister Katsuaki Sekida, wenn er Zaren Übungen beschreibt. Davor warnen auch andere. Sekida sagt, es gebe zwei Arten von Gedanken. Die einen, es sind Gedanken. Die wir so auch erkennen können. Die wir kennen, weil wir sie haben. Die andere Art der Gedanken sind Tagträume. Und die sind sehr trügerisch. Kann der meditierende doch in einen solchen verfallen.

Keine Sorge. In diesem Fall hilft Euch der Atem. Ihr schaut Euch den Gedanken an, ihr beobachtet, was für ein Gedanke es ist. Und dann, dann kehr Ihr ganz behutsam zu Eurer Atmung zurück. Es ist sehr einfach. Und dann noch mal. Und noch mal.

Und dann. Dann werdet Ihr fest stellen, dass Eure eigenen Gedanken beobachten könnt. Und dass es schön ist.

Ressourcen (Manche der Links sind Affiliate Links. Wenn Du über diese Links einkaufst, bekommen wir eine kleine Provision, für Dich ändert sich der Preis nicht. Wir danken für die Unterstützung):

Buch: Katsuki Sekida, Zen-Training: Praxis, Methoden, Hintergründe (HERDER spektrum)

Musik: Gorillaz, Humanz

Gedanken: Eigene

Warum ich Zen übe

Warum ich Zen übe? Für nichts. Na ja, die Wahrheit sieht ein wenig anders aus. Und ein wenig komplizierter. Ich wollte ein Mädchen beeindrucken. Nicht mit Zen. Und auch nicht mit Zazen, es interessierte sich gar nicht für Zen und auch für Yoga nicht und ich muss gestehen, dass sich das Mädchen nicht mal annähernd für fernöstliches begeisterte. Doch darum ging es nicht. Es war was anderes.

Damals hatte ich Jack Kerouacs “The Dharma Bums” gelesen und dachte darüber nach, ob Meditation auch eine Tätigkeit sein kann. Ich muss gestehen, dass ich Kerouacs Meditation nicht mochte. Bewegungslos da sitzen und darüber nachdenken, ob einer Buddha werden kann oder nicht, das ist nichts für mich. Es gab noch eine andere Sache. Und die hat es mir angetan: Das Nichts. Das Nichts Tun. Kann ich es als Tun, kann ich es als Aktivität auffassen? Und welche Aktivität wäre es? Was ist so verdammt inaktiv, so leer, dass ich es als Aktivität spüren kann? Das Nichtstun. Zazen.

Was hat aber Zen mit Nichtstun zu tun? Am Anfang nichts. Und es gibt bestimmt eine ganze Zen Meister, die meinen Gedanken nicht zustimmen werden. Denn das Zen ist… Aber es ist bestimmt nicht das Nichtstun. Es ist viel mehr. Und da werden sie sicherlich Recht haben, doch ich bin hier kein Zen Meister und diese Seite, nun, sie spiegelt meine und Dan´s Erfahrungen und soll keine Anleitung beinhalten.

Das Nichtstun also. Und warum das Nichtstun. Es geht darum, den Geist zu entleeren, darum, in hier und jetzt zu sein, es dann unmittelbar, ohne den eigenen Geist, ohne den Filter der Gedanken zu empfinden. Das Nichtstun steht hier aber nicht in Opposition zu anderen Tätigkeiten sondern beschreibt den Zustand, der einem die Erfahrung ermöglicht. Erst wenn alle anderen Tätigkeiten eingestellt sind, erst wenn wir nichts tun, erst dann ist die Erfahrung möglich.

Doch warum tun? Was tun wir wenn wir nichts tun? Nichts. Das ist die einzige Antwort. Doch es geht hier nicht darum, zu tun oder nicht zu tun sondern darum, auf seine eigenen Gedanken herab zu schauen. Wenn ich 1.000 Meter laufe, dann bin ich müde und das Tun gibt mir die Möglichkeit, auf meine bisherigen Gedanken über mein Mädchen mit anderen Augen zu schauen. Vielleicht wird es mir klar, dass ich es nicht liebe und dass ich es verlassen soll. Ähnlich funktioniert es mit dem Nichtstun. Danach habe ich einen anderen Blick auf meine eigenen Gedanken. Ich liebte das Mädchen. Sogar sehr. Und das wurde mir klar auch wenn ich nicht so oft Nichts getan habe. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt.

Was ist danach passiert? Nichts. Das Mädchen hat mich verlassen. Weil es wohl in der Liebe nicht um das Tun oder das Nichtstun geht, sondern um viel mehr. Doch ich über weiter. Denn das Nichts hat noch einen anderen Aspekt. Es st wie bei der frischen Luft: Ich möchte immer mehr davon haben.

©M. Kuliniec

 

SXSW

Dieses Jahr fand wieder das SXSW Festival in Austin, TX statt. Wir waren nicht dabei. Wir werden kommendes Jahr auch nicht dabei sein. 2019 eventuell auch nicht, vieles hängt aber auch davon ab, wie sich die Seite hier entwickelt. Es kann daher durchaus sein, dass wir nie live vom SXSW Festival berichten werden. Statt dessen werden wir in tiefe Meditation fallen und über die kommende oder statt findende Zukunft nachdenken. Wir wissen es nicht.

Von der Zukunft werden wir aber berichten. Wenn wir alle da sein werden. Dann.

 

 

Hamburg Listening

Das Hamburg Calling Bild “Krieg” von Max Dogin* und Aga Tar* zum hören. In fünf Variationen.

 

*Link führt zur FB Seite des jeweiligen Künstlers.

 

 

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