The Housemaid

The Housemaid (1960)

1. Der Schock

Der Mensch fühlt sich in einer grünen Umgebung auch deswegen geborgen, weil er sich daran gewöhnt hat. Unser Ursprung ist auf diese Weise in unserem Gehirn eingraviert. Ähnlich ist es, wenn wir uns an etwas gewöhnt haben. Weil unsere Kultur es uns so vorlebt, weil die Gesellschaft es so vorzieht. Oder einfach deswegen, weil wir gewisse Entscheidungen im Leben treffen. Aber wir gewöhnen uns nicht nur an Bilder oder an Farben. Wir können uns ebenfalls an die Art und Weise gewöhnen, wie Geschichten erzählt werden. Treffen wir auf eine neue Geschichte oder auch ein neues Bild, kann der eine oder andere einen Schock erleben. 

In Europa haben wir uns daran gewöhnt, dass in der Geschichte ein Held und ein Antiheld vorkommt. Ihre Rollen können vertauscht werden. Manche bemühen sich darum, einen “vielschichtigen Helden” zu erschaffen.

2. Die Helden

Denn es gibt keine. Keine Hauptperson, um die sich die Geschichte spinnen lässt. Das ist vielleicht nichts ungewöhnliches, denn es gibt durchaus Filme, die auch ohne Helden auskommen. Doch hier gibt es auch kein Gut und Böse. Es gibt beides. Alles hat zwei Seiten. Alles hat gute und böse Seiten. Alles ist schwierig in Worte zu fassen. Alles ist grausam und schön gleichzeitig. 

Alles ist wie das Leben selbst. Hart. Und schwer zu begreifen für den ersten Moment. Wenn wir meditieren, kann uns das, was wir gemeinhin als Natur bezeichnen, eben so vorkommen. 

Aber wovon handelt der Film eigentlich? Ich würde diese Frage nicht beantworten wollen. Ich würde hier eine große Leere hinterlassen. Und den Film einfach betrachten. Wie die Natur auch. The Housemaid. Von 1960. 

3. Der Film

Vielleicht in Kinos. Auf Streaminplattformen. Hier der Trailer (externer Link): https://youtu.be/WsShIXZrJvA

Verzweigungen

Rhizom ist nicht nur der Titel des Vorworts zu Tausend Plateaus sondern auch eines der Begriffe, die Deleuze und Guattari in ihrem Diskurs nutzen. Ich würde den Begriff nicht diskutieren wollen sondern die Nutzung ausweiten. Ich würde sagen, dass Rhizom, dass die Wurzel, ein sehr gutes, ein sehr praktisches Bild ist, um die Wirklichkeit zu beschreiben. Geschichten der Menschen ähneln oft den Spuren der Wurzeln. Sie verzweigen sich, manchmal aber auch kommen sie zusammen. Um sich dann erneut zu verzweigen und fortzuschreiten. 

Das Bild der Wurzel berichtet uns aber auch von einer anderen Sache. Von der Vielfalt. Davon nämlich, dass Menschen und deren Leben unterschiedlich sind und dass diese Unterschiede eben manchmal zusammenkommen können und manchmal entfernt sind und dennoch Gemeinsamkeiten aufweisen. Auch wenn Begriffe wie „Verschiedenheit“ typisch für die europäische Kultur sind. Diese zu zeigen kann interessant sein. 

Dennoch ist es manchmal schwierig, Geschichten wie einen Rhizom erzählen zu wollen. Intensitäten, Geflechte, Schicksale können so untergehen. Es besteht die Gefahr, dass der Zuschauer diese vielleicht nicht entziffern kann. Diese Gefahr besteht allerdings nicht beim Ukraїner The Movie. Hier zeigt sich eine ganze Gesellschaft wie ein Rhizom. Wie ein Wurzelwerk. Wie eine Ansammlung von Intensitäten. Und von Lebensgeschichten. 

Gemacht um jungen Ukrainern das Land zu zeigen kann uns das Werk jetzt zeigen, welches Land da gerade überfallen wird. Erinnert der Folm gleichzeitig an den Geist Derridas. Den Geist einer friedvollen Welt. Den Geist einer Welt vor dem mörderischen Überfall eines barbarischen Nachbarn. 

Hier (externer Link) kann er angeschaut werden: https://ukrainer.net/ukrayiner-the-movie-de/

El perro que no calla

Manche Filme überraschen durch Handlung, die dann im klassischen Sinn Wendungen nehmen soll um den Zuschauer zu fesseln. Filme aus Fernost hingegen sind anders, konzentrieren sich auf den Moment. Fangen manchmal langsam an, um dann die Protagonisten zu begleiten. 
Und es gibt andere Filme. Wie El perro que no calla. 

Zu sagen, der Film sei langsam wäre wahrscheinlich zu wenig gesagt. Denn um die Langsamkeit geht es hier nicht. Und auf der anderen Seite schon. Gibt sie doch den Raum um mit dem Film meditieren zu können. Und darum geht es bei Filmen. Um die Möglichkeit der Meditation. El perro que no calla (Achtung, Link führt zum Youtube Trailer).

Körperkino

Ein Kunstwerk sagt nicht nur etwas über den Kunstschaffenden aus. Es sagt auch etwas über die Kultur, in der der Schaffender lebt. Und unsere Kultur, wie Ruth Benedict in ihrem Essay Patterns of Culture anmerkt, können wir nicht verlassen. Wir können uns in dem Moment des Schaffens nur schlecht in eine andere Kultur versetzen. Folglich bilden die Kunstwerke (bewusst oder nicht) die aktuelle Kondition der Kultur ab. Wobei ich „Kultur“ hier als Gesellschaftstechnik verstehe und nicht als eine Menge der Kunstwerke, die uns umgeben. Also bilden auch Filme die Kondition der jeweiligen Gesellschaft ab. Oder die Kondition der Gesellschaftlichen Zustände. Auch, wenn sie es nicht wirklich vor haben. 

 

Erster Film. Stammheim.

In seinen Vorlesungen aus dem Jahre 1977 bemerkte Michel Foucault, dass sich der Fokus der modernen Staaten vom Territorium auf die Körper seiner Bürger verlagerte. Hierfür schuf Foucault den begriff der Biopolitik. Noch früher, denn bereits 1959 hat Hannah Arendt in ihrem Essay The Human Condition auf diese Tatsache Aufmerksam gemacht. Später veränderte Giogrio Agamben den Begriff Biopolitik etwas und verband ihn mit dem des Ausnahmezustands (und mit dem Begriff des Lagers). Noch später, Ende der 90er Jahre, griff Peter Sloterdijk diese Idee in einer Rede Regeln für den Menschenpark auf, doch Sloterdijk geriet da in seiner Argumentation etwas durcheinander und wir werden nie erfahren, ob er etwas neues hat sagen wollen oder schlicht den satus quo beschrieb. 

Der Körper ist schutzlos, schwach und schließlich tot.

Und darum geht es auch bei dem Film Stammheim aus dem Jahr 1986 (Regie Reinhard Hauff, Drehbuch Stefan Aust). Vielleicht mehr unbewusst denn bewusst. Denn was wir hier sehen, sind die Folgen der Isolationshaft der Mitglieder der ersten Generation der RAF während des Prozesses. Wir sehen die Zustände der einzelnen Protagonisten. Aber auch, wie der Staat Gewalt anwendet um Recht (wie auch immer es definiert sein mag) zu schaffen. In Gesetzeskraft beschreibt Jacques Derrida die Tatsache, dass ein Staat Gewalt anwenden muss um Recht (das Derrida keinesfalls mit Gerechtigkeit gleichsetzt) durchzusetzen. Die Gewalt, eine dreifache Gewalt, die des Staates, die der Staatsbürger, die zu Terroristen werden, zu Gegnern der Staatsordnung und die Gewalt, die innerhalb der Gruppe herrscht, wird hier auf eklatante Art sichtbar. 

Und die Körper? Die Körper sind schutzlos. Wie immer, wenn sie Institutionen, Staatsapparaten und Systemen ausgeliefert sind. Am Ende sind die Körper verletzt, schwach und schließlich tot. 

Zweiter Film. Johnny zieht in den Krieg.

Es gibt noch weitere Perspektiven. Die erste ist der Bedarf des Staates an jungen Männern, die für den Staat in den Krieg ziehen würden. Hierauf spielt der Originaltitel des Films Johnny got his gun an (aus dem Jahr 1971, Regie führte Dalton Trumbo). Der Körper also ist der Lieferant, der die Interessen des Staates mit der Waffe in der Hand durchsetzen soll. Der Soldat schenkt der Gesellschaft seinen jungen, gesunden Körper. Denn es ist dieser Körper, der verletzt und getötet werden kann. 

Der Körper gehört der Wissenschaft, der Armee, dem Staat.

Und hier kommen wir zur zweiten Perspektive des Films. In seinem Essay Naissance de la clinique: une archéologie du regard médical aus dem Jahr 1962 beschreibt Michel Foucault, dass die Ärzte zunächst die Krankheit haben studieren wollen. Sie liessen also den Körper sterben, damit der Virus, die Bakterie oder was auch immer im Namen der Wissenschaft untersucht werden konnte. Damit verletzten sie nicht nur den hippokratischen Eid. Indem der kranke isoliert wird, sinken nach der Idee der Salutogenese antonovskys seine Chancen auf Genesung. Die geistige Verfassung, die sich immer im Zustand der Isolation, der Absonderung, der Quarantäne verschlechtert hat einen negativen Einfluß auf den Körper. Gleichzeitig schafft die Absonderung ein neues volk, von dem Agamben im Homo Sacer schrieb. Die abgesonderten, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht dieselben Rechte haben wie der Rest der Gesellschaft.

Und der Körper? Er gehört in diesem Film der Armee. Also dem Staat. Bis er selbst sterben möchte. 

Dritter Film Punishment Park

Im bereits zitierten Essay Homo Sacer sagt Giorgio Agamben, dass das Lager eine konsequente Entwicklung der Biopolitik sei. Jean-François Lyotard schrieb im Patchwork der Minderheiten, dass der Kapitalismus eine ständige Krise sei. Er kann ohne die Krise nicht leben, denn diese garantiert dem Kapitalismus die Spannung. Das Lager kann die Spannung im Körper des Gefangenen perfekt regulieren. Zwischen Recht, Rechtlosigkeit und Vernichtung. 

Die Körper schweigen.

Der Film Punishment Park (1971, Regie Peter Watkins) hinterlässt beim Betrachter Schweigen. Deswegen möchte ich nicht viel über den Film sagen. Und die Körper? Die schweigen ebenfalls. 

Alle drei in der Auswahl werden momentan, sofern ich es weiß, nirgends gezeigt. Der Zuschauer ist also auf private Sammlungen oder DVD Käufe im Internet angewiesen. 

Farewell Amor

Beschreibungen bei Filmen bringen meistens wenig. Vielleicht auch nichts. Als ich die Beschreibung zu Ekwa Msangis Farewell Amor las, dachte ich, es sei ein Film über die Emigration. Und vielleicht ein Film über die Liebe, über zwei Menschen, die sich nach Jahren wieder gefunden haben. Und vielleicht hätte ich den Film dann nicht geschaut. Doch das ist lediglich der Rahmen. Wenn ich eine tiefe Analyse des Films durchführen würde, wäre es auch eventuell ein Film über die Liebe. 

Doch manche Erzählungen haben auch einen anderen Boden. Eine andere Interpretationsebene. Farewell Amor hat eine solche zweite Ebene. Es bedeutet jetzt nicht, dass wir den Film 100 Mal schauen sollten, um ihn zu verstehen. Aber es ist angenehm, auch die zweite Ebene zu sehen. Darüber, welchen Einfluß eine starke, konservative Ideologie auf den einzelnen haben kann. Und was passiert, wenn diese Ideologie auf die menschliche Dimension trifft. 

Zur Zeit läuft Farewell Amor auf mubi.com

Ein Film. Viele Theorien. Und der Herbst.

©by M. Kuliniec

"Einsame Architektur" ©Zenvampires

1. Die Einsamkeit

Für Sartre war die Einsamkeit eine Abwesenheit Gottes. Abwesenheit einer höheren Macht, die nach dem Wunsch Kants die Rolle der Moral übernehmen sollte. Da Höhere Mächte nicht mehr bei unserer Beschreibung der Welt notwendig sind, fühlen wir uns einsam, wenn niemand da ist. Allerdings kann die Einsamkeit auch davon rühren, wenn wir denken, wir seien alleine mit unseren Emotionen. Wenn wir denken, nur ich alleine habe diese Gefühle, diese Emotionen, kann ich mich einsam fühlen. Einige Gruppentherapien sollen genau das Gefühl der Einsamkeit beim Patienten dadurch lindern, dass er mit Menschen mit ähnlichen Erlebnissen darüber spricht. In der Zeit der Pandemie, kann es vermehrt vorkommen, dass wir, eingeschlossen in unserer Wohnung, unserem Haus, unserem Leben, denken, es gehe nur uns so. Das stimmt aber meistens nicht. Da draußen gibt es andere Menschen. Und das ist eigentlich eine positive Nachricht. 

Es lohnt sich über die Gemeinsamkeiten nachzudenken. Zumal wenn wir einsam sind.

2. Die Anthropologie

Der Kulturrelativismus besagt, dass verschiedene Menschen, die in verschiedenen Kulturen leben und verschiedene Sprachen sprechen auch verschiedene Ereignisse verschieden erleben können. Und es stimmt zum Teil. In seiner Strukturellen Anthropologie verglich allerdings Claude Lévi – Strauss Aspekte kulturellen Lebens von Gemeinschaften, die weit voneinander entfernt sind. Der strukturelle Vergleich sagt lediglich, dass ein Stamm aus Brasilien ähnliche Rituale haben kann wie ein Stamm aus Australien. Es schließt keinen Universalismus dabei. Mit anderen Worten, er unterstellt den verschiedenen Gesellschaften keine Sachen, wie “gemeinsame Vorfahren” usw. Der Poststrukturalismus zerstörte die Möglichkeit des strukturellen Vergleiches nicht. Er konzentrierte sich auf die Unregelmäßigkeiten in der Struktur, in der Konstruktion. Er untersuchte mögliche Fehler und Abweichungen. Das Problem des Poststrukturalismus lag daran, dass er trotz seines Namens eher mit dem Universalismus kämpfte denn mit dem Strukturalismus. Mit Kant denn mit Lévi – Strauss oder Cassierer. 

Gehen wir in unseren Untersuchungen tiefer, fragen wir nicht nach einem Ritual sondern nach Empfindungen, nach Gefühlen der Menschen in verschiedenen Kulturen, bewegen wir uns auf der kognitiven Ebene, können die Ergebnisse andere sein. Es soll hier kein neuer Universalismus entstehen. Denn die Kultur, die Sprache kann sehr wohl einen Einfluss auf unsere Gefühle haben. Oder darauf, wie wir diese äußern. Es lohnt aber der Blick auf die Gemeinsamkeiten. Zumal wenn wir einsam sind. 

"Einsame Architektur" ©Zenvampires

3. Die Anthropologie

In Anthropology And Modern Life diskutierte Franz Boas die Möglichkeit des Nationalismus. Er stellte fest, dass der Nationalismus in seiner jetzigen Form praktisch unmöglich ist. Die Nation ist eine ziemlich abstrakte Konstruktion, die erst vor einer relativ kurzen Zeit entstanden ist (wie Boas fest stellt, gab es im Mittelalter in Europa keine nationalistischen Gefühle). Boas sagt, der Nationalismus hatte auch positive Kräfte, war aber zugleich der Grund für negative Gefühle. Der heutige Nationalismus erinnert eher an den Religionsersatz, den Émile Durkheim in Les formes élementaires de la vie religieuse beschrieb. Menschen versammeln sich hinter einem Symbol, einer Fahne, einem Zeichen um den abwesenden Gott  zu ersetzen. Was der Gott ist, das ist an dieser Stelle nicht interessant. Das Problem ist aber, dass wir, anthropologisch gesehen, fähig sind, uns mit einer relativ kleinen Gruppe von Menschen zu identifizieren. Manche haben mehr “Freunde” auf Facebook als Menschen mit denen sie sich identifizieren können. 

Es lohnt sich, über den Nationalismus nachzudenken. Zumal in der Einsamkeit. 

Es lohnt sich über die Zeit nachzudenken. zumal jetzt, wo wir einsam sind.

4. Die Zeit

Kant beschrieb die Zeit als etwas, das fließt. Es soll wie ein Fluss von A nach B fließen und dabei verstreichen. Wenn wir den egozentrischen Blick Kants anwenden mag seine Bemerkung vielleicht auch stimmen. Doch die Zeit kann auch anders fließen. In Japan gibt es den Begriff der Zeit, die zurück kehrt. 

Bruno Latour hat in Nous n´avons jamais été modernes beschrieben, dass das kantische Verständnis der Zeit uns dazu verleiten könne, vergangenes negativ zu beurteilen. Er beschrieb es anhand des Moments der Revolution. Revolutionäre machen einen Schnitt in der Zeit um sich von der Vergangenheit abzusetzen und das Gefühl zu haben, jetzt wird alles besser. Der Nationalismus funktioniert sehr ähnlich. Geübt darin, alte Zeit als vorsintflutlich zu bezeichnen und der eigenen alten  Technologie zu missachten ist es sehr einfach, auf andere Gesellschaften von oben herab zu schauen. Denn technologisch sind wir besser. Wir sind aber immer noch einsam. 

"Einsame Architektur" ©Zenvampires

5. Der Film 

Der Film erzählt all das nicht. Oder vielleicht doch. Wenn er es erzählt, so nicht vordergründig. Viel mehr im Hintergrund. Der Film wurde 2015 von Yann Arthus – Bertrand realisiert worden. Es zeigt Menschen. Und ihre Gefühle. Der Film ist frei zugänglich unter diesem Link (mit verschiedenen Sprachversionen: http://www.human-themovie.org. Und heißt Human. Es lohnt sich. In den Zeiten der Einsamkeit. 

Artists read scripts II

The 2nd script. And the 2nd very short movie.

Scripts we read may never be realised. But this is nit the question. And when you have a script (somewhere, in your imagination maybe), don’t hesitate to make a little movie and send it us. We will be happy to present it here.

The artists read scripts

In Polish (we are still working on the English version).

While all movie productions are stopped, some artists has decided to read scripts, to give the audience a… yeah, what? We have not a clue and I think, those artists doesn’t have it either.

Scripts we read may never be realised. But this is nit the question. And when you have a script (somewhere, in your imagination maybe), don’t hesitate to make a little movie and send it us. We will be happy to present it here.

Today: MU. Here: 

 

Przyszłość będzie zaskakująca

©Marek Gajdziński.
Artykuł ukazał się po raz pierwszy w magazynie BLIZA Kwartalnik Artystyczny, 3.24 (2015), 

In eine Fotofalle getappt, ©Max Dogin

Wim Wenders w roku 1982 nakrÄ™ciÅ‚ film Pokój 666. SzataÅ„ska formuÅ‚a. A diabeÅ‚ lubi siÄ™ Å›miać. Z kogo? Z nas, oczywista. A w tym filmie konkretnie z kilkunastu Å›wiatowej sÅ‚awy reżyserów, którzy próbujÄ… bawić siÄ™ we wróżki. Z raczej opÅ‚akanym skutkiem. Bo na pytanie o przyszÅ‚ość filmu i jego jÄ™zyka nikomu nie udaje siÄ™ niczego ważnego powiedzieć. MówiÄ… o wszystkim, o przeszÅ‚oÅ›ci, obecnej sytuacji – ale nie o przyszÅ‚oÅ›ci. Tak wiÄ™c jednym z najważniejszych przesÅ‚aÅ„ tego obrazu jest wniosek, że przyszÅ‚oÅ›ci przewidzieć siÄ™ nie da, że nie sposób powiedzieć o niej czegokolwiek sensownego. Prócz stwierdzeÅ„ typu: PrzyszÅ‚ość bÄ™dzie ciekawa. No i zaskakujÄ…ca. Ale nawet takie stwierdzenia w 1982 roku w pokoju numer 666 w Hotelu Martinez w Cannes nie padÅ‚y. WybrzmiaÅ‚y za to podczas ostatniego Malta Festival w Poznaniu. Zaproponowane przez Tima Etchellsa, kuratora tegorocznego, zorientowanego na przyszÅ‚ość idiomu (New World Order), i jego trupÄ™ Forced Entertainment. W spektaklu zatytuÅ‚owanym Tomorrow’s Parties para aktorów stoi na scenie i snuje przed publicznoÅ›ciÄ… najróżniejsze wizje przyszÅ‚oÅ›ci, przerzuca siÄ™ nimi i używa ich jako formy dialogowania. Przyjmijmy i my tÄ™ formułę. Bo wyglÄ…da na to, że lepszej na razie nikomu nie udaÅ‚o siÄ™ znaleźć. Wyobraźmy sobie zatem taki dialog: 

W przyszÅ‚oÅ›ci w kinie niewiele siÄ™ zmieni. 

Oprócz tego, co bÄ™dziemy oglÄ…dać i jak bÄ™dziemy to robili. 

W przyszłości będziemy oglądać filmy krótkie, bardzo krótkie. Pięciominutowe, jednominutowe, może nawet kilkusekundowe. Takie filmy mamy już dziś, tylko cały czas walczą one o byt z filmami pełnometrażowymi. W końcu zwyciężą. Bo ludzie będą mieli coraz mniej czasu na siedzenie przed ekranem. Film będzie się musiał do tego dostosować.

W przyszłości będzie tak, że film będzie się rozpościerał przed nami, przed każdym z osobna, jak projekcja na ścianie.

A może w przyszłości filmy będą raczej coraz dłuższe? Może nawet filmy fabularne będą przypominały dzisiejsze seriale – i będą trwały 12 godzin, dni, może nawet tygodni? Ludzie będą mieli coraz mniej czasu, ale długie filmy wcale im tego czasu nie będą zabierały. Pozwolą tylko lepiej czas spędzić. Na przykład w towarzystwie. Dziś każdy trzyma telefon pod stołem i tam co jakiś czas zerka. W przyszłości będzie tak, że obraz będzie się rozpościerał przed nami, przed każdym z osobna, taki wielki, coś jak dzisiejsza projekcja na ścianie. Każdy będzie miał taki obraz, lecz nie wprowadzi to chaosu, bo te obrazy nie będą się na siebie nakładały. Będą bowiem tak spolaryzowane, by widział je wyłącznie ich właściciel. W ten sposób ludzie siedzący przy stole będą mogli na siebie normalnie patrzeć, rozmawiać, i jednocześnie oglądać filmy. Zaczną być coraz bardziej cenione filmy o wolnym tempie, takie, które przemawiają obrazem raczej niż fabułą, tak jak filmy Tarkowskiego, choćby Ofiarowanie. Tak, kino przyszłości to będzie coś w rodzaju Tarkowskiego, tylko w zwolnionym tempie. 

In eine Fotofalle getappt. ©Max Dogin

Na rzecz filmów długich, o powolnym, transowym rytmie, przemawiać będzie też fizyczne uwolnienie widza i filmu, wszak by oglądać film, widz nie będzie musiał już być przykuty do sali projekcyjnej i fotela. Nic nie będzie stało na przeszkodzie, by oglądać filmy podczas spaceru, dajmy na to, po lesie czy po plaży. Albo podczas zaganiania krów do obory. Widz zaganiający krowy będzie zupełnie innym widzem. 

A może w przyszłości mało kto będzie cokolwiek oglądał?

Widz przyszÅ‚oÅ›ci bÄ™dzie widzem grajÄ…cym. Bo granica miÄ™dzy grami a filmami stopniowo ulegnie zatarciu. Interaktywność filmowego medium sprawi, że każdy widz bÄ™dzie mógÅ‚ brać czynny udziaÅ‚ w oglÄ…danym przez siebie filmie. Każdy z czÅ‚onków rodziny siedzÄ…cej wokół wigilijnego stoÅ‚u bÄ™dzie jednoczeÅ›nie zaznawaÅ‚ przygód w innych miejscach, na przykÅ‚ad bÄ™dzie w tym czasie próbowaÅ‚ wydostać siÄ™ z pokoju, w którym ktoÅ› go nie wiadomo kiedy i dlaczego zamknÄ…Å‚ (jak tego Oh Dae-su, bohatera filmu Oldboy, za który Park Chan-wook wziÄ…Å‚ głównÄ… nagrodÄ™ w Cannes w 2004 roku), wykorzystujÄ…c wskazówki ukryte w traumatycznych, wypartych wspomnieniach z dzieciÅ„stwa. 

A może w przyszÅ‚oÅ›ci maÅ‚o kto bÄ™dzie cokolwiek oglÄ…daÅ‚? Bo oglÄ…danie bÄ™dzie zbyt drogie? Bo po krótkim okresie panowania intelektualnego komunizmu – kiedy w wyniku Å›wiatowej rewolucji (która zacznie siÄ™ w USA i podzieli Å›wiat na dwa wrogie obozy, miÄ™dzy broniÄ…ce praw autorskich Chiny z kilkoma sojusznikami a całą, intelektualnie komunistycznÄ… resztÄ™) zostanÄ… zniesione wszelkie prawa intelektualne i filmy stanÄ… siÄ™ darmowÄ…, ogólnie dostÄ™pnÄ… rozrywkÄ… – nastÄ…pi powrót do egzekwowania praw autorskich, tak radykalny, że nawet za myÅ›lenie trzeba bÄ™dzie pÅ‚acić. To znaczy pÅ‚acić za wykorzystanie cudzych myÅ›li we wÅ‚asnym umyÅ›le. Bo przecież maÅ‚o kto jest zdolny do myÅ›lenia wÅ‚asnymi. A opÅ‚ata – bardzo sÅ‚ona – bÄ™dzie pobierana automatycznie, jak dziÅ› należność za muzaki puszczane w windach domów towarowych czy hoteli. 

In eine Fotofalle getappt. ©Max Dogin

A może jeszcze inaczej, myślenie cudzymi myślami stanie się tak drogie, że wszyscy będą na okrągło oglądali filmy po to tylko, żeby nie myśleć. Bo robione masowo w Szanghaju i Hong Kongu filmy, ze scenami rozpadającymi się już po pierwszym obejrzeniu, będą tańsze od solidnych, wyprodukowanych na własny użytek myśli. 

Filmowcy zostaną uznani za wrogów publicznych numer jeden, będą się organizowali w gangi i produkowali filmy po kryjomu.

PrzyszÅ‚ość, kto wie, może należeć do horroru. Każdy bÄ™dzie mógÅ‚ sobie zamówić fabularny horror, który bÄ™dzie dostosowany do jego osobistych lÄ™ków i obsesji.  Niczym skrojony na miarÄ™ garnitur. Horror na tyle doskonaÅ‚y, że bÄ™dzie doprowadzaÅ‚ ludzi do tak panicznych ataków strachu, iż nastanÄ… dni masowych samobójstw. W tym samym czasie serwisy spoÅ‚ecznoÅ›ciowe i inne metody gromadzenia wiedzy o czÅ‚owieku stanÄ… siÄ™ tak doskonaÅ‚e, że oparte na osobistym profilu horrory bÄ™dÄ… powstawaÅ‚y bez wzglÄ™du na to, czy czÅ‚owiek tego sobie życzy, czy nie. I bÄ™dÄ… mu podsuwane w najmniej oczekiwanych chwilach, podobnie jak dziÅ› reklamy serwisów matrymonialnych. Każdy czÅ‚owiek bÄ™dzie żyÅ‚ w tak strasznym i permanentnym strachu, że jedynÄ… alternatywÄ… przed odebraniem sobie życia bÄ™dzie popadniecie w szaleÅ„stwo. 

RzÄ…dy wielu paÅ„stw, przerażone perspektywÄ… wyludnienia i bankructwa funduszy emerytalnych, zdelegalizujÄ… kino. Filmowcy zostanÄ… uznani za wrogów publicznych numer jeden w USA. BÄ™dÄ… siÄ™ organizowali w gangi i produkowali filmy po kryjomu. Albo kupowali za bezcen w wyludnionej Kanadzie, która nie wprowadziÅ‚a zakazu, i przemycali przez granicÄ™. Ludzie bÄ™dÄ… siÄ™ zbierać po kryjomu w nocnych melinach, by wspólnie oddawać siÄ™ zakazanej nieprzyjemnoÅ›ci. 

Może jednak nie będzie tak źle. Może odarcie człowieka z prywatności sprawi, że powstaną programy komputerowe, które będą automatycznie generowały obrazy i filmy według naszych najskrytszych myśli. W niemal każdej minucie filmu będziemy bezlitośnie konfrontowani z jakimiś wypartymi, poukrywanymi głęboko w zakamarkach piwnic naszych umysłów, wstydliwymi myślami i, co gorsza, filmy te będą filmami publicznymi, każdy będzie mógł je obejrzeć. I, co jeszcze gorsza, z jakiegoś nie znanego nam jeszcze powodu będziemy to uwielbiali. Na podobieństwo średniowiecznych wyznawców Chrystusa, którzy masowo znajdowali upodobanie w publicznym obnażaniu swych ciał i w umartwianiu się poprzez biczowanie. 

In eine Fotofalle getappt. ©Max Dogin

Ludzie staną się jeszcze bardziej samotni i wyobcowani. Kino, ciemna sala projekcyjna, była miejscem spotkań, często intymnych spotkań. Rozwój technik i multimedialnych gadżetów sprawi, że każdy będzie żył zamknięty w swoim wewnętrznym świecie, tak jak dziś czynią to hikikomori albo otaku, japońscy dziwacy. 

Kino przyszłości uwolni się od przymusu snucia historii.

A może odwrotnie, może mobilność obrazu połączy ludzi zamiast dzielić? Może nastanie moda na towarzyskie zabawy filmowe, takie na przykÅ‚ad, że kawaÅ‚ki filmu czy odcinki serialu bÄ™dÄ… porozrzucane po różnych ludziach, po należących do nich noÅ›nikach, powiedzmy, że telefonach, i żeby obejrzeć kolejny kawaÅ‚ek, trzeba bÄ™dzie odnaleźć wÅ‚aÅ›ciwego czÅ‚owieka i siÄ™ pod niego podpiąć na wspólny seans. Bo wÅ‚aÅ›ciciel kawaÅ‚ka bÄ™dzie oglÄ…daÅ‚ razem z nami, tak to bÄ™dzie urzÄ…dzone, że nie bÄ™dzie mógÅ‚ sam sobie obejrzeć, że warunkiem obejrzenia bÄ™dzie znalezienie partnera. Być może z czasem zmieni siÄ™ dziÄ™ki temu ewolucyjny model łączenia siÄ™ ludzi w pary i wiÄ™ksze grupy. Nie po to, żeby pÅ‚odzić dzieci i przetrwać, lecz by wspólnie coÅ› obejrzeć. 

A może kino przyszÅ‚oÅ›ci uwolni siÄ™ od przymusu snucia historii? Bo ludzie zacznÄ… masowo interesować siÄ™ medytacjÄ… zen albo kontemplacjÄ… wÅ‚asnego wnÄ™trza, na wzór Å›wiÄ™tego Ignacego Loyoli. I bÄ™dÄ… caÅ‚y swój umysÅ‚owy wysiÅ‚ek kierować na uwolnienie siÄ™ od automatycznej narracyjnoÅ›ci swoich umysłów. DostrzegÄ…, że Å›ledzone na ekranie opowieÅ›ci dziaÅ‚ajÄ… na umysÅ‚ jak narkotyk, i że warto czynić wysiÅ‚ki, by z tym naÅ‚ogiem zerwać. I wtedy dopiero odkryjÄ… piÄ™kno obrazu, który wreszcie bÄ™dzie tylko tym, czym jest, obrazem. SkÅ‚aniajÄ…cym do naturalnej zadumy i do niczego wiÄ™cej. 

Z pewnoÅ›ciÄ… zmieni siÄ™ ksztaÅ‚t obrazu. Nie bÄ™dzie już ani prostokÄ…tny, ani kwadratowy. Tylko nie wiadomo jaki. Może okrÄ…gÅ‚y? 

In eine Fotofalle getappt. ©Max Dogin

A może ksztaÅ‚t ekranu bÄ™dzie nieokreÅ›lony? Może obraz przyszÅ‚oÅ›ci bÄ™dzie miaÅ‚ nieokreÅ›lone granice? To znaczy okreÅ›lone, lecz trudne do uchwycenia? Nie Å‚atwo bÄ™dzie zdecydować, czy dana rzecz należy jeszcze do filmu, czy do pozafilmowej rzeczywistoÅ›ci. Trudno też bÄ™dzie okreÅ›lić, czy emocje, które czujemy, sÄ… naszymi wÅ‚asnymi emocjami czy może emocjami filmowych postaci. Czy zdarzenia, które pamiÄ™tamy, rzeczywiÅ›cie nam siÄ™ przydarzyÅ‚y, czy tylko je oglÄ…daliÅ›my na ekranie. 

Bo świat filmu stanie się rzeczywistością. I różnie będzie przez różnych ludzi postrzegany. Podobnie jak to się dziś ma z dwujęzycznością, kiedy zadajemy sobie pytanie – który z moich języków jest tym pierwszym? I nie znajdujemy odpowiedzi. Dla wielu takich zagubionych ludzi filmowa rzeczywistość stanie się tą pierwszą. Świat realny straci na znaczeniu, zostanie wyparty na margines życia. Albo w ogóle przestanie istnieć. 

Po co bawić się w jakieś fizyczne projekcje, kiedy można to sobie wszystko wyobrazić z jeszcze lepszym skutkiem?

A może w przyszÅ‚oÅ›ci nie bÄ™dzie ekranów, bÄ™dzie tylko kadr rzucany na różne przypadkowe powierzchnie czy trójwymiarowy, unoszÄ…cy siÄ™ w powietrzu obraz? Obiekt? Widz bÄ™dzie dziÄ™ki temu mógÅ‚ aktorów dotykać, choćby i podszczypywać aktorki. Wystarczy wyciÄ…gnąć rÄ™kÄ™. Albo nawet nie wyciÄ…gać, bo to może dziać siÄ™ bliżej, w naÅ‚ożonych na nos okularach. 

A może kino przyszÅ‚oÅ›ci umiejscowione zostanie głębiej jeszcze, to znaczy w mózgu czÅ‚owieka? Po co bawić siÄ™ w jakieÅ› fizyczne projekcje, kiedy można to sobie wszystko wyobrazić z podobnym, a może nawet jeszcze lepszym skutkiem? Każdy bÄ™dzie wymyÅ›laÅ‚ filmy, choć nie bÄ™dzie sobie z tego zdawaÅ‚ sprawy, podobnie jak dziÅ› wyobrażamy sobie, tworzymy naszÄ… rzeczywistość i też zazwyczaj nie mamy o tym pojÄ™cia. Sobie i innym, bo przecież wymyÅ›lanie jest zajÄ™ciem kolektywnym. 

In eine Fotofalle getappt. ©Max Dogin

Tylko czy w przypadku filmów wyłącznie wyobrażonych pojÄ™cie ksztaÅ‚tu i granic obrazu bÄ™dzie w ogóle miaÅ‚o jakiÅ› sens? Czy sytuacja filmu nie bÄ™dzie przypominaÅ‚a sytuacji naszego wszechÅ›wiata? O którym niewiele da siÄ™ powiedzieć, prócz pozornie paradoksalnych stwierdzeÅ„ typu że jest nieskoÅ„czony, lecz ograniczony? Albo odwrotnie? 

I tak te gdybania bÄ™dÄ… siÄ™ jeszcze przez jakiÅ› czas ciÄ…gnęły – a może nie? może same dojdÄ… do wniosku, że już wystarczy? – aż do zakoÅ„czenia, w którym przeczytamy, że tak spekulować można by dÅ‚ugo jeszcze. Ale czy warto? Dla rozrywki, być może. No i dla poszerzenia myÅ›lowych horyzontów, dla obejmowania nimi coraz wiÄ™kszych obszarów możliwoÅ›ci – wszak proces ten nie ma koÅ„ca, możliwe jest wszystko. Ale czy w ten sposób dowiemy siÄ™ czegoÅ› ważnego o przyszÅ‚oÅ›ci? CzegoÅ› o niej prawdziwego? W to należy wÄ…tpić. Bo wszelkie gdybania sÄ… w pierwszej kolejnoÅ›ci – i być może jedynej – jednÄ… wielkÄ… kopalniÄ… wiedzy o nas samych, o naszych jawnych i ukrytych marzeniach oraz lÄ™kach. Kino owszem, siÄ™ nimi karmi, ale tak naprawdÄ™ niewiele lub nic zgoÅ‚a sobie z nich nie robi. Bo kino jest jak życie. A w życiu, wiadomo, bywa raz tak, raz siak, a czasem zupeÅ‚nie inaczej. I żadna przyszÅ‚ość tego nie zmieni. 

Termine, termin.., termi…

Im Passage Kino Hamburg findet ab dem 13.11. – 15.11. das Kinofest des koreanischen Films statt. Insgesamt werden vier Filme gezeigt. Hier der Link zum Kino (Achtung, externer Link). Trotz intensiver Recherche haben wir eine gesonderte Seite des Festes nicht finden können.

Am 16.11.19 findet ab 17.00 im Künstlerhaus Bergedorf (ebenfalls externer Link) die Vernissage von Rolf Naedler statt. Würden wir die Bilder hier beschreiben, würden wir den möglichen Zuschauer in eine gewisse Richtung führen. Das gesehene wird dann stets mit dem geschriebenen verglichen. Da die vorherige Beschreibung stets eine Erwartung auslöst. Nur ein Wort: würde die Ausstellung nicht interessant genug, würden wir diese nicht erwähnen.

Viel Spaß

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