Capitalism and crisis
Mad Marxismus
Hunger. And the Pine
Geschichten ohne Vaterland
Zenvampirismus
Zenvampirism
El Mu
©by M.Kuliniec & Zenvampires
1. La nada
Porque está en todas partes: en el cine, en la plaza, en la iglesia o en el teatro. Nada nos rodea y se supone que nos salvará ahora. La nada se redefinió en muy poco tiempo y ahora debería ser amigable. La nada. Solíamos tener miedo de nada. No lo queríamos. Teníamos muchas ganas de llenarlo de algo para que ya no sea nada más que algo. Quizás un recipiente. Nada se ha asociado con la ausencia, y la ausencia de algo siempre ha sido una deficiencia en la cultura occidental. El resultado de mantenerse alejado. Una partida. Y nada de eso es muy positivo. Y ahora nada debería ayudarnos. Se supone que nos salvará. En forma de distancias. En forma de higiene, donde el objetivo es rechazar a todos los posibles intrusos, limpiarlos, ahuyentarlos. O esperando su muerte en ninguna parte. Nada es bueno.
2. El Mu
En su ciclo de conferencias Le temps et l’autre, Emannuel Levinas intenta definir la nada como la ausencia de todas las cosas. Esta definición tiene sus debilidades. Porque si nada está vacío, inmediatamente desaparece con la aparición de una entidad. Y luego nada es algo. Es cierto que aún no se ha determinado qué es, quizás la entidad o un recipiente que se llena con esta entidad. De esta manera, podríamos definir el mundo como nada lleno de nosotros. O como nada lleno de virus. Y esa es una definición bastante complicada de nada. No estoy seguro de por qué Levinas no tomó la idea de Mu. La vieja idea china de nada (aunque no quiero renunciar a la idea europea de nada aquí y no investigaré aquí qué es lo que la nada de Pascal podría tener que ver con los chinos).
Si nada está vacío, inmediatamente desaparece con la aparición de una entidad.
3. El experimento
Robert Boyle llevó a cabo el experimento con la bomba de aire en 1659 y creó un vacío. Suponemos que fue el vacío. Porque el vacío es una idea, un ideal que viene de Leucipo de Mileto y que encaja muy bien en los cálculos matemáticos. El experimento de Boyle también sirvió para probar la suposición de Galileo. Pero también más, como escribe Bruno Latour en Nous n’avons jamais été modern.
No funciona Porque no significa nada para él. A la joya le falta algo. Le falta Mu.
Bueno, no voy a repasar toda la historia de la idea del “vacío” aquí, es importante para mí que el “vacío” es solo una idea, las ideas a veces pueden materializarse, incluso si la materialización es para un vacío ser bastante difícil.
4. El Mu
Mi segundo encuentro con el Mu fue mientras leía The Man in the High Castle de Philip K. Dick. Un japonés mira una pieza de metal. Debe ser una joya. Pero el japonés no puede encontrar nada en él. Lo mira y trata de meditar en ello. No funciona Porque no significa nada para él. A la joya le falta algo. Le falta Mu.
5. El arte
Fue en 2016 cuando una escultora me pidió que describiera sus obras de arte. Y lo primero que me vino a la mente fue el Mu. No es que les faltara. De lo contrario. Sus esculturas dieron (y todavía lo hacen) al espectador la oportunidad de descubrir algo. Dibujan algo, pero no nos llevan a un resultado. Tenemos que pensar en el resultado por nosotros mismos. Están borrosos. Como las obras de Sarah Kane. Porque no se trata de libertad de interpretación. También podemos tener eso en Hölderlin. Se trata de la posibilidad. A la mezcla.
Nos necesitamos el Mu. Especialmente ahora.
6. El Mu
En la Kritik der reinen Vernunft, Kant definió el espacio como algo dado a priori. El espacio era un lugar donde se nos aparecían cosas. Mientras que Durkheim señaló que el espacio lo define la sociedad que lo habita. La investigación antropológica (sí, también me refiero a los Hopi, pero no solo) en América del Norte lo ha confirmado. El espacio en el que vive una sociedad también determina el idioma de esa sociedad. Pero la habitación nunca estuvo vacía.
Entonces, ¿qué pasa con Mu? Cuando no tenemos nada Porque Mu no solo significa espacio. Mu solo se refiere a la posibilidad. En su libro Philosophie des Zen – Buddhismus, Byung-Chul Han escribe que el Mu es el lugar de encuentro. Mu es necesario. Para que la montaña se convierta en una nube y la nube en un río y el río en una montaña. En Mu las entidades no tienen límites. Uno pasa al otro y así se encuentran. En el Mu.
Necesitamos el Mu y esta comprensión de la naturaleza. Especialmente ahora, cuando hay tanto vacío entre nosotros y queremos redefinirlo semióticamente.
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Beschleunigung. Verlangsamung. Veränderung.
©by M. Kuliniec
Der Stillstand. Nichts bewegt sich. Hinter dem Fenster sieht man nichts. Kein Fahrzeug. Nur ab und an der Polizeiwagen, der kontrolliert, wie viele Menschen auf der Straße sind. Und ob sich alle an die staatlichen Anordnungen halten. Und ob sie dann auch nicht zu nah einander laufen. Sonst bewegt sich nichts. Nicht mal die Blätter an dem Baum hinter dem Fenster. Nicht mal eine, die den blauen Himmel bedeckt. Es gibt unzählige Möglichkeiten, den Stillstand zu beschreiben. Es gibt auch genauso viele Reaktionen darauf. Und es liegt nicht nur an der kognitiven Möglichkeit, den Stillstand wahrzunehmen. Oder an dem kulturellen Kontext. Es liegt auch an den eigenen Strategien eines jeden Menschen, diesen zu gestalten.
Es gab Angst. Angst ob der vielen Zeit, die jetzt jeder hat und nicht weiß, was er damit anfangen soll.
Wie verhielten sich die Menschen während des Stillstands? Haben sie es überhaupt als Stillstand wahr genommen. Im März habe ich angefangen, zufällig und ganz unterschiedlich Fragen zu stellen. Dann habe ich fest gestellt, dass dies keine wissenschaftliche Methode ist, um den Zustand zu erkennen, zumindest war sie anthropologisch nicht sauber. Und dennoch halte ich sie für interessant. Wissenschaftliche Methoden können auch Lücken enthalten. Diese beschreibt Levy – Strauss in seiner “Strukturellen Anthropologie”. Ich würde hier nicht näher darauf eingehen wollen. Jedenfalls waren die Reaktionen sehr unterschiedlich. Und sehr vielfältig. Und nicht strukturiert.
Es gab die Angst. Angst ob der vielen Zeit, die jetzt jeder hat und nicht weiß, was damit anzufangen. Das Fenster, aus dem ein Beobachter nichts sieht außer der Leere. Des Stillstands. Der Verlangsamung. Es gab Beobachter. Menschen, die beobachteten. Ich habe aber auch Menschen gesprochen, die es als Chance gesehen haben. Sich selbst zu verbessern. Oder endlich Bücher zu lesen.
Es gab Menschen, die ihr Leben einfach weiter lebten. Menschen, für die Social Distancing etwas alltägliches ist.
Es gab Menschen, die Entdeckungen gemacht hab.n. Zum Beispiel, dass sie jetzt von jedem Ort der Welt studieren könnten. Wenn sie denn den Ort erreichen könnten. Oder auch Menschen, die sagten, daß sie das erste Mal seit Jahren wirklich mit der Familie haben sprechen können. Ohne den Druck, dass sie keine Zeit haben, dass sie gleich wieder los müssen. Es gab nichts, wo sie denn hin müssten. Es gab darunter auch Familien, die sich mit ihren Kindern haben beschäftigen müssen. Und Menschen, die sich in der Einsamkeit eingeschlossen fühlten. Wie in einem Gefängnis. Die andere Menschen brauchten. Die den Kontakt mit den anderen suchten. Es gab aber keine anderen. Denn im Stillstand steht alles.
Es gab aber auch Menschen, die einfach ihr Leben weiter lebten. Für die Social Distancing ein tägliches Leben war. Und die keinen signifikanten Unterschied zu früher gesehen haben,. Und die ihre Angst vor (oder Abneigung gegen) sozialen Kontakten jetzt bestätigt sahen. Oder aber Menschen, die alles positiv sahen. Und auch diejenigen, die in der Einsamkeit auf interessante Gedanken kamen. Daß dies alles von der Natur geregelt sei. Oder von einer anderen Kraft, die sie aber selbst nicht haben beschreiben können. Doch jeder hat die Einsamkeit gespürt. Aber Einsamkeit alleine ist kein Stillstand. Es ist die Frage nach dem Begriff der Zeit.
Wenden wir eine andere Definition der Zeit, begreifen wir Zeit als einen Raum, ein Kaninchen oder einen Spiegel, werden wir den Stillstand begreifen können.
Ich möchte an der Stelle nicht zu weit ausholen. Doch der Zeitbegriff ist sehr wichtig. Die Wahrnehmung der Zeit können wir nur so begreifen, wenn wir einen Begriff der Zeit haben. Wenn wir die Zeit als einen Verlauf vom Punkt A zum Punkt B definieren, können wir diesen Verlauf als schnell oder langsam definieren. Dies ist die kantianische Definition der Zeit. Wenden wir eine andere Definition, eine in der die Zeit keine Linie, sondern eine Kugel, ein Raum, ein Kaninchen oder ein Spiegel ist, begreifen wir den Stillstand anders. Aber das nur am Rande.
Die Beschleunigung. Denn es gab eine. Und vielleicht ist das das interessanteste an der ganzen Sache. Denn die Beschleunigung hat zwei Gesichter. Das erste ist offensichtlich. Und jeder meiner Gesprächspartner hat es sofort gesagt. Die Beschleunigung bei der Nutzung der Technologie. Vor Allem bei der Nutzung des Internets. Ich möchte es an dieser Stelle nicht bewerten.
Die Beschleunigung kann auch politische Auswirkungen haben.
Doch alle lernten schnell, wie Werkzeuge funktionieren, um Inhalte übers Netz an sehr viele Menschen weiter zu geben. Das kann auch positive Auswirkungen haben. Nicht nur auf die teilnehmenden Menschen. Auch auf diejenigen, die den Content nun empfangen können. Ich möchte an der Stelle nicht alles aufzählen, was sich da verändert hat. Fakt ist, dass sehr viele nun mit neuen Situationen haben umgehen lernen müssen. Schnell. Denn es gab keine andere Möglichkeit. Keine andere Chance. Es gibt Typen von Menschen, die eine solche Situation benötigen um Neues auszuprobieren. Die nicht die ersten sind. Das ist im Tierreich nicht anders.
Die Beschleunigung. Das zweite Gesicht. Denn es gab das zweite, das leise Gesicht. Etwas, was nicht so offensichtlich ist. Es gibt Drohnen, die in Paris das Verhalten der Menschen kontrollieren. Es gibt Polizisten, die dem Abstand der spazierenden Menschen ganz genau messen. Es gibt auch, so scheint es zumindest, einige Lager, die dieses Neue beurteilen. Doch darüber möchte ich jetzt nicht schreiben. Es gibt ein ganz neues Gesicht dessen, worüber Derrida schrieb, dass der Staat Gewalt anwende um das Recht durchsetzen zu können.
Ein Spaziergang kann plötzlich staatliche Organe auf den Plan rufen. Ein Treffen mit Freunden wird als Gefahr für die Allgemeinheit angesehen.
Es ist keine neue Qualität dieser Gewalt. Es ist ein neues Recht. Es entstanden ganz neue Situationen, die aasgesellschaftliche Leben beeinflußt haben. Und es gibt immer noch ganz neue Überlegungen des Staates, wie das Recht angewendet wird. Und wie es ausgeweitet wird. Der Staat bekommt ein neues Gesicht. Und dieses Gesicht veränderte sich sehr schnell. Mit einer Geschwindigkeit, die wir nicht mal bemerkten. Oder doch. Wenn wir beim Treffen mit Freunden erfuhren, dass es plötzlich verboten ist. Wenn wir für alltägliches Verhalten plötzlich mit Strafen haben rechnen müssen. Wenn ein Spaziergang plötzlich staatliche Organe auf den Plan rief. Sicherlich. Der Staat kann es immer wieder legitimieren. Es ist aber hier nicht die Frage. Die Beschleunigung kam schon ganz früh. Als nämlich Zizek auf die Frage Agambens nach dem Sinn der Maßnahmen Partei bezog und sich hinter Hegel verbarrikadierte. Die Barrikaden scheinen bis heute Bestand zu haben. Die Linien ebenfalls. Und die Zeit spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.
Verlorene Freiheiten werden nur selten ohne Weiteres zurück gegeben.
Die Änderung. Und sie bleibt auch dann so verändert. Darauf macht Hans – Georg Gadamer in seiner Lektüre Heraklits aufmerksam. Die Änderung in der Vision Heraklits ist etwas seltsames. Denn wir wissen, dass sie kommt. Daß etwas sich grundlegend ändern wird. Daß sie bald da ist. Wie ein Krieg. Wir hören schon die Kanonen. Oder lesen in einer Zeitung von einem Virus, das sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Und wir leben das alte Leben noch. Als wenn nichts passieren würde. Der Krieg ist ein Prozess. Auch die Ausbreitung einer Pandemie. Es geschieht nicht von heute auf morgen. Aber da wir in einer Zeitvorstellung gefangen sind, die nach dem A ein B verlangt und sich nicht überlegt, dass vielleicht bei A die Reise stehen bleibt, wissen wir, dass B kommt. Auch wenn wir bei A noch keine Vorstellung vom B haben. Dann kommt B.
Zweimal in den selben Strom können wir nicht einsteigen. Es gibt kein Zurück zu früher.
Und alles ändert sich plötzlich. Serge Halime schrieb in der Aprilausgabe der Le Monde Diplomatique, dass erlassene Gesetze sehr selten zurück genommen werden. Dass verlorene Freiheiten nur selten ohne weiteres zurück gegeben werden. Dass der Zustand B jetzt andauert. Und wir haben uns sehr schnell an diesen Zustand gewöhnt. Wie an die Masken. Die wir angehalten sind, überall in geschlossenen Räumen zu tragen.
Das andere Phänomen, das Heraklit beschreibt ist eben eine Beständigkeit. Oder ein Stillstand. Dass wir nämlich zu dem Alten nie wieder zurück kehren werden. Dass wir in der neuen Realität bleiben werden. Dass wir nicht zweimal in den selben Strom einsteigen können. Dass auch wenn wir in den Fluß steigen, wir nicht mehr in dasselbe Wasser steigen werden. Denn die Zeit fließt. Und das B ist nun auch A. Und das alte A wurde ausgelöscht. Für immer. Und ein C steht am Horizont. Und es sieht schlimmer aus als das B. Und es kommt. Wie die Kanonen.
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“Duchy”
Paryż, Gare du Nord, 12.07.19
Co więc robić? – powiedział Michał ni to do Olgi, ni to do siebie. Z lękiem, ze wszystkim innym.
Nic? Z jednej strony byłaby to ucieczka, poddanie się. Z drugiej jednak, może to właśnie akt najwyższej odwagi.
Spotkamy się – powiedziała Olga – spotkamy się jeszcze raz. Szybciej niż przypuszczasz.
A potem znikła z oczu. I pozostał tylko duch. Wspomnienie. Myśli.
Jak ten mały kościółek. Niedaleko Gare du Nord. Ale wielkość nie odgrywa znaczenia. Po przecież w pamięci pozostaje tylko uczucie. Niewyrażane słowami. Tylko wrażenie. Weszliśmy do niego zupełnie przypadkowo. Nawet nie wiem, jak się nazywa i jaką ma historię. Ale historia kościoła nie odgrywa przecież roli. Historia to tylko duchy pałętające się po naszej pamięci. Była zupełna cisza gdy nagle usłyszeliśmy cichą modlitwę. To znaczy mieliśmy wrażenie, że jest to modlitwa i powoli, cicho poszliśmy w tamtym kierunku zachodząc do małej kapliczki. A tam wieczorna Msza Święta. I ksiądz podnoszący hostię. Usiedliśmy. Ale w tym momencie, gdy na księdza schodził Duch Święty, Olga odwróciła się. A może na nią ten Duch już zszedł wcześniej?
Albo jak szła ulicami Hamburga, wieczorem, o zachodzie słońca, i tłumaczyła mi Lacana, Derridę, Kanta. Tłumaczyła gestykulując a ja nie jestem pewien, czy rzeczywiście tak robi, czy może jest to duch? Bo duchy przecież nie tylko żyją w telefonach i na kasetach magnetofonowych, jak to pisał Derrida. Istnienie ducha zależne jest od retencji. Siły wyobrażenia. A może ten cały Kant, Derrida, Lacan, to też tylko duchy. Ziejące z książek. Jak świat biskupa Berkeley‘a?
Albo jak ratowała mysz w Paryżu. Przecież przed śmiercią. Cierpliwie czekając, jak myszka znajdzie schronienie. Cierpliwie chodząc i chroniąc. Cierpliwie wskazując, by piesi jej nie zgnietli. Karma. I nie dowiemy się już nigdy, czyj duch zamieszkiwał ciało myszki szybko biegającej po Rue La Fayette w Paryżu. Duch buddysty. Karma. Duch przyrody. I od razu duch katastrofy klimatycznej. I wyobrażenia jakie mamy o przyszłości. Ale jeszcze coś innego pozostało mi wtedy w pamięci. I nie potrafię już tego opisać. Bo opis czasami duchy zabija.
Albo jak usiadła i rysowała mnie w Starbucksie w Hamburgu. I portret jest duchem Michała z tamtych dni. Zatrzymane w czasie rysy. Zatrzymane w czasie emocje, wyraz oczu, lekki, nieśmiały uśmiech na twarzy. Duch. Który przypomina mi, że próbowałem nie myśleć w momencie portretowania. Bo portret to coś innego, niż fotografia. Bo portret to kwestia czasu. energia. Duch. I będę spoglądał na niego codziennie jak się do mnie uśmiecha. I przypominał sobie tę chwilę.
Albo jak ta mała polanka, tuż przed zmrokiem pojechaliśmy rowerami. I nagle dojechaliśmy do pastwiska koni a Olga zeszła z roweru, poczekała i konie do niej przyszły. Bo konie przychodzą tylko do dobrych dusz. Zwierzęta mają duże wyczucie. A może potrafią widzieć duchy? Ale tylko te dobre, jak ten Olgi. Te sprzyjające nam. I te sprzyjające życiu. I te otwierające granice myślenia. I te przynoszące nowe aspekty. Koni już nie widziałem od tamtego czasu. Ale czasami, jak wiatr stoi przychylni, czuję je. I wtedy przypomina mi się to wszystko. Duch.
Albo jak Adiitsʹii, który ze smutku, z nicości, z żałoby uciekł do lasu i w poszukiwaniu jedzenia, choćby tego trującego, w ucieczce, w nienawiści do ludzi, stał się Gaagiixiidem. Duchem. Bo Derrida chyba nie miał racji. Że duchy są tylko z przeszłości, że żyją w smartfonach jako skrawki głosu. Bo człowiek z nienawiści może stać się duchem. A może z miłości. A Adiitsʹii z twarzą pełną cierni biegał po lesie. Bo duchów ciernie nie bolą. Nic nie boli. Czasami lepiej jest być duchem.
Albo jak pokłóciliśmy się w Amsterdamie a ja to miasto zupełnie zapomniałem. A o co poszło? Oczywiście. O duchy. To znaczy o mojego ducha. TO znaczy o moje przypuszczenia. I skomplikowane drogi myślowe każące przypuszczenia zamieniać w niezadowolenie i zamiast je wyrazić, kumulować i eksplodować. Bo przypuszczenia bazują na demonach przeszłości. Nigdy na teraźniejszości.
A potem jeszcze jak leżała naga przywiązana do łóżka. Ian patrzył na nią i nie wiadomo było czy z chęcią, czy z obrzydzeniem. Dla Cate nie odgrywało to żadnej roli. Wtedy Ian otworzył rozporek. W pokoju pojawił się żołnierz. To ona? – spytał. Ian przytaknął tylko. No ale, misiu, ty też. – odparł sucho żołnierz. Ja? – Czy wolisz na stojaka?. Ale żołnierz nie czekał już na odpowiedź tylko złapał i przywiązał do kaloryfera. Gdy skończył, pokój był pełen krwi. Ale to chyba zawsze tak jest. A Cate patrzyła ze zdziwieniem na swojego nowego członka. I zastanawiała się, czy ta męska lewa dłoń aby nie jest zbyt duża. W sumie nic się nie zmieniło – powiedziała. Nie, nic – odparł żołnierz gdy Ian panicznie obmacywał dziurę między nogami. Ale nie. To nie Ian. Jego rysy twarzy złagodniały, broda znikła zupełnie a włosy jaśniejsze. Demon Sarah Kane. Nie. Sarah już nie żyje.
Albo ten moment w Centre Pompidou gdy nagle kobieta zimno patrząca przed siebie pilnując dzieł kultury światowej nagle wstała i z nami zaczęła czytać opisy obrazów. Zupełnie jakby nagle przemieniła się w jednego z gości. I jakby nagle zaczęła interesować się dziełami sztuki, cały dzień zamkniętymi w czterech ścianach muzeum. I jakby nagle chciała być natchnięta. Poszliśmy dalej. pozostawiając ją samą z duchem Miró, Picassa, Kandinsky‘ego. Może zwariowała od tych duchów. A może patrzy nadal. Ale nikt o tym nie wie.
Albo ta ławka w Hafen City w Hamburgu. Olga przecież dopiero co przyjechała. Dopiero co pochodziła. Usiadła na ławce, otworzyła plecak i pokazała mi swój wiersz. Po niemiecku. Piękny. I szczerze mówiąc nie wiem, co jest z wierszem. Ale czy wiersze mogą mieć duchy? Chyba tak. Ten ma.
Albo ta czarna dziura. Zaraz po rozstaniu. Otwarta na oścież w mojej głowie, mojej twarzy, mojej duszy. A z dziury przez chwilę wydobywały się duchy, demony i przelatywały przez Gare du Nord. Przez ludzi, bagaże, spieszenie się, pociągi i “największy dworzec kolejowy Europy”. Usiadłem i odetchnąłem. I wróciły. Kurwa. Duch Cybulskiego. Fajnie. Na dworcu.
Albo jak w Amsterdamie wpadła na pomysł, by szybko opuścić miasto. Trzydzieści Minut. Na spakowanie, oddanie kart hotelowych, zastanowienie się i ten facet w okienku dworcowym, co to się zastanawiał, czy aby ten pociąg, a pociąg już odjeżdża a my musieliśmy wyjechać teraz. Bo następny pociąg do Paryża dopiero jutro, a jutro przyjaźni może już nie być. A przyjaźń przecież trzeba ratować. Drugiej takiej już nie znajdziesz.
Albo ta zielona herbata. Matcha. Powoli przygotowywana w specjalnym naczyniu. I nie za gorąca. I dokładnie na odważona. Bo w każdym przedmiocie może kryć się jakiś bóg. Nawet w proszku herbaty przecież. W każdym. A bóg to nic innego jak duch. I nawet nie znamy jego imienia i nie wiemy po co on tam jest. I pamiętam, że Oldze herbata smakowała.
Albo Wovoka. I pięć tysięcy Sioux tańczących w rytm bębnów. W prerii używasz to co masz do przeżycia. A życie przodków może uratować ci życie. I dlatego wierzysz, że ich duch pojawi się w tańcu i da ci moc. I ochroni przed morderstwem. A potem Wounded Knee. I rozszarpane ciała niemowląt. A niemowlęcie niczyim przodkiem już nie będzie. Na śniegu. Więc chyba taniec niepotrzebny. Ale Wounded Knee pozostało w prerii. Przodkowie też.
Albo Kant. Notowany po rosyjsku, Foukault czytany po niemiecku a O‘Hara po angielsku. I ciągle te języki. I czasami polski. W ostatni wieczór Olga poprosiła mnie o opowieść w trzech językach. A może w czterech. A podobno język zabija duchy. Wstępne przeżycie. Nieopisane czyni powszednim. Ale cztery? Tam duch dopiero się budzi. Dopiero co powstaje i wychodzi. Ale wtedy go chyba nie zauważyłem.
No i oczywiście Hölderlin. No bo to on powiedział podobno, że duch pojawia się przez powtórkę. Poprzez powtarzanie tych samych czynności. Nawiedza nas wtedy. Ale nie pamiętam gdzie. Bo tylko o tym czytałem. U Derridy. Ale nie pamiętam gdzie. A może to nieprawda? Może ja to sobie wmówiłem sam? I teraz wykorzystuję czasami w tekstach. Duch Derridy się cieszy. Chyba.
No i ten niebieski autobus. The end. Beautiful Friend. The end. Of our elaborate plans. The end. Nawet zapomniałem o Morrisonie w Paryżu. Ale jego demon gdzieś mi się po głowie wali. I The End. I facet w kapeluszu. Ale to już zupełnie inna historia. Powtórki Queneau. Przychodzą same z siebie. Nawiedzają jak złe duchy.
Spotkamy się – powiedziała Olga – spotkamy się jeszcze raz. Szybciej niż przypuszczasz. A gdy zobaczyła na pół wystraszone oczy Michała dodała:
Bo czas mija szybko, szybciej niż myślisz.
Potem pocałowała go, wzięła swój plecak i poszła do linii metra E. Przed skrętem jeszcze raz się odwróciła tylko. Duch.
©M. Kuliniec