Beschleunigung. Verlangsamung. Veränderung.

©by M. Kuliniec

Der Stillstand. Nichts bewegt sich. Hinter dem Fenster sieht man nichts. Kein Fahrzeug. Nur ab und an der Polizeiwagen, der kontrolliert, wie viele Menschen auf der Straße sind. Und ob sich alle an die staatlichen Anordnungen halten. Und ob sie dann auch nicht zu nah einander laufen. Sonst bewegt sich nichts. Nicht mal die Blätter an dem Baum hinter dem Fenster. Nicht mal eine, die den blauen Himmel bedeckt. Es gibt unzählige Möglichkeiten, den Stillstand zu beschreiben. Es gibt auch genauso viele Reaktionen darauf. Und es liegt nicht nur an der kognitiven Möglichkeit, den Stillstand wahrzunehmen. Oder an dem kulturellen Kontext. Es liegt auch an den eigenen Strategien eines jeden Menschen, diesen zu gestalten.

Es gab Angst. Angst ob der vielen Zeit, die jetzt jeder hat und nicht weiß, was er damit anfangen soll.

Wie verhielten sich die Menschen während des Stillstands? Haben sie es überhaupt als Stillstand wahr genommen. Im März habe ich angefangen, zufällig und ganz unterschiedlich Fragen zu stellen. Dann habe ich fest gestellt, dass dies keine wissenschaftliche Methode ist, um den Zustand zu erkennen, zumindest war sie anthropologisch nicht sauber. Und dennoch halte ich sie für interessant. Wissenschaftliche Methoden können auch Lücken enthalten. Diese beschreibt Levy – Strauss in seiner “Strukturellen Anthropologie”. Ich würde hier nicht näher darauf eingehen wollen. Jedenfalls waren die Reaktionen sehr unterschiedlich. Und sehr vielfältig. Und nicht strukturiert.

The Entrance to Hell
©By Max Dogin

Es gab die Angst. Angst ob der vielen Zeit, die jetzt jeder hat und nicht weiß, was damit anzufangen. Das Fenster, aus dem ein Beobachter nichts sieht außer der Leere. Des Stillstands. Der Verlangsamung. Es gab Beobachter. Menschen, die beobachteten. Ich habe aber auch Menschen gesprochen, die es als Chance gesehen haben. Sich selbst zu verbessern. Oder endlich Bücher zu lesen.

Es gab Menschen, die ihr Leben einfach weiter lebten. Menschen, für die Social Distancing etwas alltägliches ist.

Es gab Menschen, die Entdeckungen gemacht hab.n. Zum Beispiel, dass sie jetzt von jedem Ort der Welt studieren könnten. Wenn sie denn den Ort erreichen könnten. Oder auch Menschen, die sagten, daß sie das erste Mal seit Jahren wirklich mit der Familie haben sprechen können. Ohne den Druck, dass sie keine Zeit haben, dass sie gleich wieder los müssen. Es gab nichts, wo sie denn hin müssten. Es gab darunter auch Familien, die sich mit ihren Kindern haben beschäftigen müssen. Und Menschen, die sich in der Einsamkeit eingeschlossen fühlten. Wie in einem Gefängnis. Die andere Menschen brauchten. Die den Kontakt mit den anderen suchten. Es gab aber keine anderen. Denn im Stillstand steht alles.

Accelerated Reality
©by Max Dogin

Es gab aber auch Menschen, die einfach ihr Leben weiter lebten. Für die Social Distancing ein tägliches Leben war. Und die keinen signifikanten Unterschied zu früher gesehen haben,. Und die ihre Angst vor (oder Abneigung gegen) sozialen Kontakten jetzt bestätigt sahen. Oder aber Menschen, die alles positiv sahen. Und auch diejenigen, die in der Einsamkeit auf interessante Gedanken kamen. Daß dies alles von der Natur geregelt sei. Oder von einer anderen Kraft, die sie aber selbst nicht haben beschreiben können. Doch jeder hat die Einsamkeit gespürt. Aber Einsamkeit alleine ist kein Stillstand. Es ist die Frage nach dem Begriff der Zeit.

Wenden wir eine andere Definition der Zeit, begreifen wir Zeit als einen Raum, ein Kaninchen oder einen Spiegel, werden wir den Stillstand begreifen können.

Ich möchte an der Stelle nicht zu weit ausholen. Doch der Zeitbegriff ist sehr wichtig. Die Wahrnehmung der Zeit können wir nur so begreifen, wenn wir einen Begriff der Zeit haben. Wenn wir die Zeit als einen Verlauf vom Punkt A zum Punkt B definieren, können wir diesen Verlauf als schnell oder langsam definieren. Dies ist die kantianische Definition der Zeit. Wenden wir eine andere Definition, eine in der die Zeit keine Linie, sondern eine Kugel, ein Raum, ein Kaninchen oder ein Spiegel ist, begreifen wir den Stillstand anders. Aber das nur am Rande.

Die Beschleunigung. Denn es gab eine. Und vielleicht ist das das interessanteste an der ganzen Sache. Denn die Beschleunigung hat zwei Gesichter. Das erste ist offensichtlich. Und jeder meiner Gesprächspartner hat es sofort gesagt. Die Beschleunigung bei der Nutzung der Technologie. Vor Allem bei der Nutzung des Internets. Ich möchte es an dieser Stelle nicht bewerten.

Die Beschleunigung kann auch politische Auswirkungen haben.

Doch alle lernten schnell, wie Werkzeuge funktionieren, um Inhalte übers Netz an sehr viele Menschen weiter zu geben. Das kann auch positive Auswirkungen haben. Nicht nur auf die teilnehmenden Menschen. Auch auf diejenigen, die den Content nun empfangen können. Ich möchte an der Stelle nicht alles aufzählen, was sich da verändert hat. Fakt ist, dass sehr viele nun mit neuen Situationen haben umgehen lernen müssen. Schnell. Denn es gab keine andere Möglichkeit. Keine andere Chance. Es gibt Typen von Menschen, die eine solche Situation benötigen um Neues auszuprobieren. Die nicht die ersten sind. Das ist im Tierreich nicht anders.

Die Beschleunigung. Das zweite Gesicht. Denn es gab das zweite, das leise Gesicht. Etwas, was nicht so offensichtlich ist. Es gibt Drohnen, die in Paris das Verhalten der Menschen kontrollieren. Es gibt Polizisten, die dem Abstand der spazierenden Menschen ganz genau messen. Es gibt auch, so scheint es zumindest, einige Lager, die dieses Neue beurteilen. Doch darüber möchte ich jetzt nicht schreiben. Es gibt ein ganz neues Gesicht dessen, worüber Derrida schrieb, dass der Staat Gewalt anwende um das Recht durchsetzen zu können.

Ein Spaziergang kann plötzlich staatliche Organe auf den Plan rufen. Ein Treffen mit Freunden wird als Gefahr für die Allgemeinheit angesehen.

Es ist keine neue Qualität dieser Gewalt. Es ist ein neues Recht. Es entstanden ganz neue Situationen, die aasgesellschaftliche Leben beeinflußt haben. Und es gibt immer noch ganz neue Überlegungen des Staates, wie das Recht angewendet wird. Und wie es ausgeweitet wird. Der Staat bekommt ein neues Gesicht. Und dieses Gesicht veränderte sich sehr schnell. Mit einer Geschwindigkeit, die wir nicht mal bemerkten. Oder doch. Wenn wir beim Treffen mit Freunden erfuhren, dass es plötzlich verboten ist. Wenn wir für alltägliches Verhalten plötzlich mit Strafen haben rechnen müssen. Wenn ein Spaziergang plötzlich staatliche Organe auf den Plan rief. Sicherlich. Der Staat kann es immer wieder legitimieren. Es ist aber hier nicht die Frage. Die Beschleunigung kam schon ganz früh. Als nämlich Zizek auf die Frage Agambens nach dem Sinn der Maßnahmen Partei bezog und sich hinter Hegel verbarrikadierte. Die Barrikaden scheinen bis heute Bestand zu haben. Die Linien ebenfalls. Und die Zeit spielt hierbei eine sehr wichtige Rolle.

Der Tod in Venedig
©by Max Dogin

Verlorene Freiheiten werden nur selten ohne Weiteres zurück gegeben.

Die Änderung. Und sie bleibt auch dann so verändert. Darauf macht Hans – Georg Gadamer in seiner Lektüre Heraklits aufmerksam. Die Änderung in der Vision Heraklits ist etwas seltsames. Denn wir wissen, dass sie kommt. Daß etwas sich grundlegend ändern wird. Daß sie bald da ist. Wie ein Krieg. Wir hören schon die Kanonen. Oder lesen in einer Zeitung von einem Virus, das sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Und wir leben das alte Leben noch. Als wenn nichts passieren würde. Der Krieg ist ein Prozess. Auch die Ausbreitung einer Pandemie. Es geschieht nicht von heute auf morgen. Aber da wir in einer Zeitvorstellung gefangen sind, die nach dem A ein B verlangt und sich nicht überlegt, dass vielleicht bei A die Reise stehen bleibt, wissen wir, dass B kommt. Auch wenn wir bei A noch keine Vorstellung vom B haben. Dann kommt B.

Zweimal in den selben Strom können wir nicht einsteigen. Es gibt kein Zurück zu früher.

Und alles ändert sich plötzlich. Serge Halime schrieb in der Aprilausgabe der Le Monde Diplomatique, dass erlassene Gesetze sehr selten zurück genommen werden. Dass verlorene Freiheiten nur selten ohne weiteres zurück gegeben werden. Dass der Zustand B jetzt andauert. Und wir haben uns sehr schnell an diesen Zustand gewöhnt. Wie an die Masken. Die wir angehalten sind, überall in geschlossenen Räumen zu tragen.

Das andere Phänomen, das Heraklit beschreibt ist eben eine Beständigkeit. Oder ein Stillstand. Dass wir nämlich zu dem Alten nie wieder zurück kehren werden. Dass wir in der neuen Realität bleiben werden. Dass wir nicht zweimal in den selben Strom einsteigen können. Dass auch wenn wir in den Fluß steigen, wir nicht mehr in dasselbe Wasser steigen werden. Denn die Zeit fließt. Und das B ist nun auch A. Und das alte A wurde ausgelöscht. Für immer. Und ein C steht am Horizont. Und es sieht schlimmer aus als das B. Und es kommt. Wie die Kanonen.

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“Duchy”

Paryż, Gare du Nord, 12.07.19

Co więc robić? – powiedział Michał ni to do Olgi, ni to do siebie. Z lękiem, ze wszystkim innym.

Nic? Z jednej strony byłaby to ucieczka, poddanie się. Z drugiej jednak, może to właśnie akt najwyższej odwagi.

Spotkamy się – powiedziała Olga – spotkamy się jeszcze raz. Szybciej niż przypuszczasz.

A potem znikła z oczu. I pozostał tylko duch. Wspomnienie. Myśli.

Jak ten mały kościółek. Niedaleko Gare du Nord. Ale wielkość nie odgrywa znaczenia. Po przecież w pamięci pozostaje tylko uczucie. Niewyrażane słowami. Tylko wrażenie. Weszliśmy do niego zupełnie przypadkowo. Nawet nie wiem, jak się nazywa i jaką ma historię. Ale historia kościoła nie odgrywa przecież roli. Historia to tylko duchy pałętające się po naszej pamięci. Była zupełna cisza gdy nagle usłyszeliśmy cichą modlitwę. To znaczy mieliśmy wrażenie, że jest to modlitwa i powoli, cicho poszliśmy w tamtym kierunku zachodząc do małej kapliczki. A tam wieczorna Msza Święta. I ksiądz podnoszący hostię. Usiedliśmy. Ale w tym momencie, gdy na księdza schodził Duch Święty, Olga odwróciła się. A może na nią ten Duch już zszedł wcześniej?

Albo jak szła ulicami Hamburga, wieczorem, o zachodzie słońca, i tłumaczyła mi Lacana, Derridę, Kanta. Tłumaczyła gestykulując a ja nie jestem pewien, czy rzeczywiście tak robi, czy może jest to duch? Bo duchy przecież nie tylko żyją w telefonach i na kasetach magnetofonowych, jak to pisał Derrida. Istnienie ducha zależne jest od retencji. Siły wyobrażenia. A może ten cały Kant, Derrida, Lacan, to też tylko duchy. Ziejące z książek. Jak świat biskupa Berkeley‘a?

Albo jak ratowała mysz w Paryżu. Przecież przed śmiercią. Cierpliwie czekając, jak myszka znajdzie schronienie. Cierpliwie chodząc i chroniąc. Cierpliwie wskazując, by piesi jej nie zgnietli. Karma. I nie dowiemy się już nigdy, czyj duch zamieszkiwał ciało myszki szybko biegającej po Rue La Fayette w Paryżu. Duch buddysty. Karma. Duch przyrody. I od razu duch katastrofy klimatycznej. I wyobrażenia jakie mamy o przyszłości. Ale jeszcze coś innego pozostało mi wtedy w pamięci. I nie potrafię już tego opisać. Bo opis czasami duchy zabija.

Albo jak usiadła i rysowała mnie w Starbucksie w Hamburgu. I portret jest duchem Michała z tamtych dni. Zatrzymane w czasie rysy. Zatrzymane w czasie emocje, wyraz oczu, lekki, nieśmiały uśmiech na twarzy. Duch. Który przypomina mi, że próbowałem nie myśleć w momencie portretowania. Bo portret to coś innego, niż fotografia. Bo portret to kwestia czasu. energia. Duch. I będę spoglądał na niego codziennie jak się do mnie uśmiecha. I przypominał sobie tę chwilę.

Albo jak ta mała polanka, tuż przed zmrokiem pojechaliśmy rowerami. I nagle dojechaliśmy do pastwiska koni a Olga zeszła z roweru, poczekała i konie do niej przyszły. Bo konie przychodzą tylko do dobrych dusz. Zwierzęta mają duże wyczucie. A może potrafią widzieć duchy? Ale tylko te dobre, jak ten Olgi. Te sprzyjające nam. I te sprzyjające życiu. I te otwierające granice myślenia. I te przynoszące nowe aspekty. Koni już nie widziałem od tamtego czasu. Ale czasami, jak wiatr stoi przychylni, czuję je. I wtedy przypomina mi się to wszystko. Duch.

Albo jak Adiitsʹii, który ze smutku, z nicości, z żałoby uciekł do lasu i w poszukiwaniu jedzenia, choćby tego trującego, w ucieczce, w nienawiści do ludzi, stał się Gaagiixiidem. Duchem. Bo Derrida chyba nie miał racji. Że duchy są tylko z przeszłości, że żyją w smartfonach jako skrawki głosu. Bo człowiek z nienawiści może stać się duchem. A może z miłości. A Adiitsʹii z twarzą pełną cierni biegał po lesie. Bo duchów ciernie nie bolą. Nic nie boli. Czasami lepiej jest być duchem.

Albo jak pokłóciliśmy się w Amsterdamie a ja to miasto zupełnie zapomniałem. A o co poszło? Oczywiście. O duchy. To znaczy o mojego ducha. TO znaczy o moje przypuszczenia. I skomplikowane drogi myślowe każące przypuszczenia zamieniać w niezadowolenie i zamiast je wyrazić, kumulować i eksplodować. Bo przypuszczenia bazują na demonach przeszłości. Nigdy na teraźniejszości.

A potem jeszcze jak leżała naga przywiązana do łóżka. Ian patrzył na nią i nie wiadomo było czy z chęcią, czy z obrzydzeniem. Dla Cate nie odgrywało to żadnej roli. Wtedy Ian otworzył rozporek. W pokoju pojawił się żołnierz. To ona? – spytał. Ian przytaknął tylko. No ale, misiu, ty też. – odparł sucho żołnierz. Ja?Czy wolisz na stojaka?. Ale żołnierz nie czekał już na odpowiedź tylko złapał i przywiązał do kaloryfera. Gdy skończył, pokój był pełen krwi. Ale to chyba zawsze tak jest. A Cate patrzyła ze zdziwieniem na swojego nowego członka. I zastanawiała się, czy ta męska lewa dłoń aby nie jest zbyt duża. W sumie nic się nie zmieniło – powiedziała. Nie, nic – odparł żołnierz gdy Ian panicznie obmacywał dziurę między nogami. Ale nie. To nie Ian. Jego rysy twarzy złagodniały, broda znikła zupełnie a włosy jaśniejsze. Demon Sarah Kane. Nie. Sarah już nie żyje.

Albo ten moment w Centre Pompidou gdy nagle kobieta zimno patrząca przed siebie pilnując dzieł kultury światowej nagle wstała i z nami zaczęła czytać opisy obrazów. Zupełnie jakby nagle przemieniła się w jednego z gości. I jakby nagle zaczęła interesować się dziełami sztuki, cały dzień zamkniętymi w czterech ścianach muzeum. I jakby nagle chciała być natchnięta. Poszliśmy dalej. pozostawiając ją samą z duchem Miró, Picassa, Kandinsky‘ego. Może zwariowała od tych duchów. A może patrzy nadal. Ale nikt o tym nie wie.

Albo ta ławka w Hafen City w Hamburgu. Olga przecież dopiero co przyjechała. Dopiero co pochodziła. Usiadła na ławce, otworzyła plecak i pokazała mi swój wiersz. Po niemiecku. Piękny. I szczerze mówiąc nie wiem, co jest z wierszem. Ale czy wiersze mogą mieć duchy? Chyba tak. Ten ma.

Albo ta czarna dziura. Zaraz po rozstaniu. Otwarta na oścież w mojej głowie, mojej twarzy, mojej duszy. A z dziury przez chwilę wydobywały się duchy, demony i przelatywały przez Gare du Nord. Przez ludzi, bagaże, spieszenie się, pociągi i “największy dworzec kolejowy Europy”. Usiadłem i odetchnąłem. I wróciły. Kurwa. Duch Cybulskiego. Fajnie. Na dworcu.

Albo jak w Amsterdamie wpadła na pomysł, by szybko opuścić miasto. Trzydzieści Minut. Na spakowanie, oddanie kart hotelowych, zastanowienie się i ten facet w okienku dworcowym, co to się zastanawiał, czy aby ten pociąg, a pociąg już odjeżdża a my musieliśmy wyjechać teraz. Bo następny pociąg do Paryża dopiero jutro, a jutro przyjaźni może już nie być. A przyjaźń przecież trzeba ratować. Drugiej takiej już nie znajdziesz.

Albo ta zielona herbata. Matcha. Powoli przygotowywana w specjalnym naczyniu. I nie za gorąca. I dokładnie na odważona. Bo w każdym przedmiocie może kryć się jakiś bóg. Nawet w proszku herbaty przecież. W każdym. A bóg to nic innego jak duch. I nawet nie znamy jego imienia i nie wiemy po co on tam jest. I pamiętam, że Oldze herbata smakowała.

Albo Wovoka. I pięć tysięcy Sioux tańczących w rytm bębnów. W prerii używasz to co masz do przeżycia. A życie przodków może uratować ci życie. I dlatego wierzysz, że ich duch pojawi się w tańcu i da ci moc. I ochroni przed morderstwem. A potem Wounded Knee. I rozszarpane ciała niemowląt. A niemowlęcie niczyim przodkiem już nie będzie. Na śniegu. Więc chyba taniec niepotrzebny. Ale Wounded Knee pozostało w prerii. Przodkowie też.

Albo Kant. Notowany po rosyjsku, Foukault czytany po niemiecku a O‘Hara po angielsku. I ciągle te języki. I czasami polski. W ostatni wieczór Olga poprosiła mnie o opowieść w trzech językach. A może w czterech. A podobno język zabija duchy. Wstępne przeżycie. Nieopisane czyni powszednim. Ale cztery? Tam duch dopiero się budzi. Dopiero co powstaje i wychodzi. Ale wtedy go chyba nie zauważyłem.

No i oczywiście Hölderlin. No bo to on powiedział podobno, że duch pojawia się przez powtórkę. Poprzez powtarzanie tych samych czynności. Nawiedza nas wtedy. Ale nie pamiętam gdzie. Bo tylko o tym czytałem. U Derridy. Ale nie pamiętam gdzie. A może to nieprawda? Może ja to sobie wmówiłem sam? I teraz wykorzystuję czasami w tekstach. Duch Derridy się cieszy. Chyba.

No i ten niebieski autobus. The end. Beautiful Friend. The end. Of our elaborate plans. The end. Nawet zapomniałem o Morrisonie w Paryżu. Ale jego demon gdzieś mi się po głowie wali. I The End. I facet w kapeluszu. Ale to już zupełnie inna historia. Powtórki Queneau. Przychodzą same z siebie. Nawiedzają jak złe duchy.

Spotkamy się – powiedziała Olga – spotkamy się jeszcze raz. Szybciej niż przypuszczasz. A gdy zobaczyła na pół wystraszone oczy Michała dodała:
Bo czas mija szybko, szybciej niż myślisz.
Potem pocałowała go, wzięła swój plecak i poszła do linii metra E. Przed skrętem jeszcze raz się odwróciła tylko. Duch.

©M. Kuliniec

klubkatarakt

When Graham Harman writes on, the ‘four’ in ‘Quadruple Object’, he says, four is a very important figure in philosophical studies. It describes tensions in objects. When we use four in order to describe the world, we are also able to describe tensions in objects around us.

The problem I have with that book is that it’s more literary criticism (mostly criticism of Husserl and Heidegger) than a description of philosophical problems. The object (quadruple or not) is trapped between the fonts and ideas. But it doesn’t exists. I have read about trees and horses but the author didn’t show me one of those entities. 

But this shouldn’t be about a book. We (nystada and I) have visited four concerts during the Klubkatarakt festival in Hamburg. And this is about our impressions. And they are… various.

Ok, i can use Harman’s model and say, when if each concert is an entity (it is, the orchestra is and the audience is definitely), I will be able to say, there was a tension between all four concerts. Or I can say, there was a tension between the artists and the audience. Or I can go further and say, there was a tension between the organizer, the city, the artists and the audience. But there was any. There definitely was some. And Harman’s model describes anything (ok, maybe the tension between him, his book, Husserl and Heidegger —> why so much H’s). And I’ll speak about his book later. 

Now the concerts. On Thursday we saw two of them. 

It was funny, because I didn’t recognise that noises from outside weren’t not field recorded tunes, but even sounds from the street. 

We have listened to Ellen Arkbro’s Chords for Brasse played by Ensemble Zinc & Copper. It was good, brass instruments are able to play each note very long and it’s possible to hear it. But on the other hand I’m not sure if even those instruments are not to powerful to play her music. You can meditate about the harmony but maybe the impression is to intensive using brasses. 

During the second concert we saw Ellen Arkbro and her Chords for guitar played using an electric guitar were better. Not only every note was hearable but also strings gave the music something… fragile. And this fragility was also beautiful in between the tunes and sounds and harmonies and the guitar. All four entities. 

There were two other concerts, we visited. On the second day. And they were… not so good. The legendary Splitter Orchestra played together with The Pitch Frozen Orchestra. And it was a mistake. Not the concert, it was good, but the sequence. If Harman writes on quadruple object, Cassirer will say that art is a kind of rhetorical dialogue. The creator tries to convince the audience. He presents something, no matter which aesthetic we like. He tries to tell us something. It was about repetition. And again Harman, who believes time is linear. It’s Kants idea and it isn’t correct. The time is sometimes circulating. Sound comes and goes and it comes again. And sometimes the audience has to face a wall of sounds. And The Splitter Orchestra did so good that we weren’t able to face any sound after. And this was a problem.

There was a fourth concert. Because all good things in philosophy are four. And we have tried to listen Morton Friedman’s Piano and String Quartet. But it wasn’t possible. Because the silence after sound walls was too massive. Too aggressive maybe. To… 

We weren’t able to stay. But not only we. People left the concert person by person. At the end only a half of the audience remained. 

Harman says, when we look at a tree, we and the tree are the same object. He doesn’t say what happens when a half of an audience leaves a concert. Are we still a part of the object? We and the orchestra? Or we and the sound? Or maybe the sound will stay in our memories? And then it will be a sensual object only. But since his meaning of time is linear, the sound will be dead after a while. 

The sound died. What remains is a memory. Not good one. But honestly, I don’t think his model can really describe the world. The sound does.


Über die Betrachtung. Die Natur. Und über eine Ausstellung

Und über die Differenz. Und vielleicht auch über den Zufall.

Denn da gibt es einen. Ich würde vielleicht nicht so weit gehen, wie einst Daisetz Teitaro Suzuki in seinem Aufsatz Über den Zen – Buddhismus gegangen ist und den Vergleich zwischen Ost und West suchen. Denn mittlerweile wissen wir, dass auch die Quiche nicht sehr zimperlich mit der Natur umgegangen sind. Doch vielleicht geht es gar nicht darum. Es geht viel mehr darum, was wir mit dem zufällig angetroffenen so anstellen. Und wo denn der Unterschied liegt. Und weshalb gerade diese Ausstellung davon berichtet.

Suzuki beschreibt Bashō, der zufällig eine Nazuna am Wegesrand sieht, eine unscheinbare, gewöhnliche Pflanze. Der Dichter bleibt stehen und betrachtet sie. Die Betrachtung aber macht ihn eins mit der Blume. Beim Zen geht darum, eins mit der Natur zu sein, die Blume zu sein. Das klingt auf den ersten Blick sehr esoterisch. Wenn ich die phänomenologische Beschreibung hierzu nutzen sollte, würde ich sagen, es geht um die zweite Bewusstseinsstufe, um die Erweiterung unseres Erfahrungshorizonts. Darum, sich zu erinnern, dass auch wir Natur sind, nicht durch den Ozean aus Vernunft, Ideen und Gedanken getrennt von ihr. Dass wir Instinkte haben. Wie eine Nazuna.

Und der andere Teil? Nun, Suzuki beschreibt ein Gedicht Tennysons, der die Blume sieht, sie dann aus dem Mauerwerk mitsamt der Wurzeln rausreisst um sie anzuschauen.

Und hier liegt der Unterschied.

Und die Ausstellung? Sie erinnert mich an die Betrachtung Bashōs. Rolf Naedler zeigt uns zufällig angetroffene Pflanzen, Tiere und auch Käfer. Setzt sie geschickt in einen Spannungsfeld. Setzt sie auf einen Hintergrund, der mal humorvoll ist (das Lachen ist doch die beste Antwort auf einen Koan, oder?) mal ironisch oder neutral. Und der Betrachter? Der Betrachter betrachtet das betrachtete wie Bashō. Ohne die Blume rausreissen zu wollen. Ohne die große Grenze aus Vernunft. Inmitten der Bilder. Und manchmal denkt er eben an die Differenz in der Betrachtung. Das zufällig betrachtete ins Bild zu setzen. Darum geht es bei Bashō. Das erlebte ich bei der Ausstellung. Geht hin, sie dauert noch bis zum 01.12.2019. Im Künstlerhaus Bergedorf (externer Link).

Kana ruft am Ende Bashō in seinem Haiku. Und es ist nicht übersetzbar. “Kana” rief ich aus als ich die Ausstellung verließ.

Kana!

Von der Wiederholung

Und das ist nicht nur, weil ich manchmal das Gefühl habe, ich würde mich wiederholen. Oder weil der Frühling vorüber und in den Sommer über geht und dann wieder zum Herbst wird. Und manchmal, da passiert etwas und der Herbst beginnt nicht an der gleichen Stelle, wie im vorherigen Jahr. Aber wir merken es nicht. Darum geht es.

Merkt Ihr die auch? Die kleinen Verschiebungen eben? Die Kleinigkeiten? Denn darum geht es. Um einen Kreis, der sich aber immer und immer wieder ändert und die Natur (oder viel mehr das, was von ihr geblieben ist) anders als sonst aussehen lässt. Um die kleinen Unterschiede. Zum gestern. Zum Vorjahr. Der Mond, der heute scheint, sieht nicht genauso aus, wie gestern oder letztes Jahr. Und der Schnee.

Darum geht es. Wie in einem Stück von Steve Reich. In dem gerade die Verschiebungen die Wiederholung bewusst werden machen. Ja. Sie ausmachen. Wie Abstände zwischen den Buchstaben ihre Schönheit erst hervorbringen können. Und Abstände zwischen den Noten die Musik hörbar. Und die Abstände zwischen den Sternen.

Hier geht es darum, sie zu bemerken. Und zu genießen. Und dann die Wiederholung zu merken. Und die Kleinigkeiten festzustellen, die uns die Wiederholung merken lassen.

Letztes Jahr war es warm. Und gestern hat es geregnet. Und es ist wunderschön. Und der nächste Text handelt von Kleinigkeiten. Nur anders als dieser hier.

Über Kleinigkeiten.

Denn sie sind das wichtigste. Obgleich es mir gar nicht um Kleinigkeiten geht. Es geht um kleine Unterschiede, Differenzen, kaum sichtbares. Abstände zwischen den Gedanken, Emotionen, Raum zwischen den Buchstaben. Und zwischen den Erlebnissen. Den darum geht es. Um das, was wir wahr nehmen. Um diesen Unterschied.

Um Ikigai. Und zwar nur um einen Aspekt davon. Den Aspekt der kleinen Entwicklung. Der kleinen Schritte. Kleine Schritte mache ich jeden Tag. Wenn ich aufstehe und dusche. Und wenn ich die Zähne putze. Und ich merke sie gar nicht. Genau so wenn ich den kleinen Übergang zwischen dem Frühling und Sommer nicht merke. Die Tage, wenn es mal regnerisch wird, mal kälter, dann wird es wieder wärmer und wieder kälter und manchmal vergeht ein Monat auf diese Art und Weise und ich merke es gar nicht.

Ich merke es auch nicht, wenn die Abstände zwischen den Buchstaben kleiner oder größer werden. Doch genau darauf kommt es an. Daran, wie groß oder klein die Abstände sind. Und es handelt sich nicht nur um Zeitungen, Zeitschriften und Bücher. Oder um Plakate. Bei gutem Graffiti geht es eben darum. Abstände zwischen Buchstaben. Raum, der für Interpretationen da ist. Oder um den Unterschied doch feststellen zu können.

Denn darum geht es auch bei Ikigai. Um den Unterschied zwischen gestern und heute und morgen. Und darum, ihn fest zu halten. Ihn zu genießen und fest zu stellen. Um kleine Schritte eben, die notwendig sind, wenn wir einen großen Fluß überwinden wollen. Und darum, dass wir es vielleicht selbst gar nicht merken, wie wir darin immer besser werden. Den Fluß zu überqueren. Oder den Morgen zu bewältigen. Oder einfach…

Und darum, glücklich zu sein. Jeden Tag. Mit den kleinen Unterschieden zwischen gestern und morgen. Und übermorgen.

Genießt den Sommer. Wir machen unsere kleinen Schritte.

Über den Frühling. Und den Winter.

Oder lieber doch nicht. Ich könnte jetzt über das Bild oben schreiben. Oder über eine Ausstellung, die ich vor einiger Zeit besucht und für nicht so gut empfunden habe. Und es lag nicht an den einzelnen Exponaten. Viel mehr an dem intellektuellen Überbau, an dem Narrativ, der zu der Ausstellung führte. Der aber, meiner Meinung nach, nicht wieder gegeben wurde, den ich als Betrachter, jetzt ohne mich in die Theorie einlesen zu müssen, so nicht gesehen habe. Darüber habe ich vor einigen Wochen geschrieben. Und einen Beitrag über die Vergänglichkeit versprochen. Und über den Frühling. Und hier ist er nun.

Denn worum geht es bei dem Frühling? Klar. Ich freue mich auch über die Blätter und darüber, dass alles grün wird. Und auch über die Kirschblüte, die ich inständig bewundere. Und ich denke bereits an den Herbst nach. An den Moment, wo aus den Blüten Früchte werden. Wie lecker sie schmecken werden und wie bereits einige, die sie dann, im Herbst, essen, die Frühlingsblüten bereits vergessen haben. Ich kann eventuell auch an die Herbstsonne denken. Dass sie ein wenig anders ist als die Sonne im Frühling. Warm. Doch der erste kalte Wind ist schon da. Und erinnert uns an den Schnee, der bald fallen wird.

Denn worum geht es bei dem Frühling? Etwa darum, etwas kurzlebiges zu feiern? Blüten eines Baumes? Nicht nur. Es geht um die Einstellung. Es geht auch um das Bewusstsein, dass die Kirschblüte fällt. Und dass erst der Sommer kommt und dann der Herbst, Winter, Frühling, Sommer. Und dass die Vergänglichkeit auch etwas magisches hat. Und dass die Magie in der Wiederholung liegt. Und vielleicht auch in der Kunst, den Augenblick betrachten zu können. Für einen nur sehr kurzen Moment. Eine Sekunde vielleicht. Eine Kirschblüte. Einen Atemzug.

Deswegen genießt den Frühling. Und denkt an die Vergänglichkeit. Und die Kirschen im Herbst. Sie sind lecker.

Warum ich den roten Mond nicht fotografiert habe




Warum eigentlich nicht? Ich könnte sagen, ich wollte nicht so früh aufstehen. Und es würde sogar teilweise stimmen. Ich könnte mich auch fragen, ob der rote Mond etwas so aussergewöhnliches ist, das auch sofort fotografiert werden muss. Ehrlich? Ich habe keine Ahnung ob er es ist oder nicht.

Doch dann gibt es eine andere Frage, die ich mir stelle. Und ich muss ehrlich sagen, dass mir der Mond an sich gefällt. Doch das ist nicht die Frage. Ich habe auch den “riesigen Mond” nicht fotografiert als er mal eines Tages zu sehen war. Ich hätte ihn auch nicht fotografiert, wenn er blau gewesen wäre. Ok. Bei grün hätt ich´s mir vielleicht überlegt. Aber nur vielleicht. Aber warum nicht?

Es geht um die Farbe. Um das, wie Barthes es so schön beschrieben hat, “schimmern” des Mondes. Es geht darum, ihn in dem richtigen Moment zu betrachten. Nicht unbedingt dann, wenn er aufgrund einer Teilfinsternis rot wird. Nicht, um das außergewöhnliche zu betrachten. Denn dann ist es keine Betrachtung. Dann ist es ein wundern. Und vielleicht ein mit dme Finger zeigen. Und es ist auf keinen Fall eine Meditation.

Denn darum geht es beim Betrachten des Mondes. Um das gewöhnliche auch. Darum, dass das Licht, das alltägliche Mondlicht, das wir jede Nacht sehen können, tja, dass wir es jede Nacht sehen. Es geht darum, inne zu halten und sich des gewöhnlichen Lichts der Nacht bewusst zu werden. Es zu betrachten. Es in sich aufzunehmen. Und darin eine Ästhetik zu finden.

Es geht also um das stehen bleiben bei Gewöhnlichen Dingen. Beim Grashalm. Beim Laub im Herbst und dem bisschen Schnee, an den ersten Tagen, wenn er noch wenige Millimeter dick ist. Nicht um das außergewöhnliche, das sowieso ins Auge fällt. Und dann geht es auch darum, es schön zu finden. Denn nur dann ist es möglich, die Welt zu betrachten.

Tja.

Darum habe ich den roten Mond nicht fotografiert. Immer wieder den gelben schon. Was fotografiert Ihr so?

Über das Jetzt. Und das Hier.

Hier sind wir schon mal. Ab und an. Nicht allzu oft. Aber jetzt? Habt Ihr schon mal im Jetzt gelebt? Klar. Oder doch nicht? Oder vielleicht doch im gestern? Darüber nachdenkend, was da passiert ist. Oder vielleicht im morgen? Bei Plänen, Sorgen und Träumen? Das Jetzt ist nur schwer zu fassen. Wenn wir darüber nachdenken.

Denn es geht eben nicht darum, einfach nicht zu denken. Es geht darum, das Jetzt zu erfassen. Es zu genießen. Es bewusst fest zu halten. Und es geht um mehr. Wenn ich nämlich im Jetzt bin, dann denke ich anders. Dann bin ich. 

Oft, vielleicht viel zu oft, wollen wir lösen. Deswegen sind wir mit den Gedanken im Morgen. Oder im Gestern. Wir analysieren, haben Angst, prüfen und lösen. Sobald wir dies tun, sind wir woanders. Um das Lösen geht es. Und darum, was passiert, wenn wir uns vom Lösen los lösen? 

Es passiert: …

Und warum das hier? 

Das hier ist etwas anderes. Ich habe schon hier über die Beobachtung der eigenen Gedanken geschrieben. Und letztendlich darum geht es: wenn ich jetzt lebe, werde ich meine Gedanken beobachten können. Ich werde jetzt spüren, dass ich mir jetzt Gedanken über das Morgen mache. Ich werde jetzt meine Sorgen betrachten können. Sie vielleicht auch spüren. Und mir dann Klar werden, wie sich meine Sorgen anfühlen. Ich werde sie nicht lösen wollen. Die Sorgen. Denn sie sind nicht dazu da, sie zu lösen. Sie sind dazu da um sie wahr zu nehmen. Und auch meine Träume werde ich nicht lösen. Sondern sie betrachten. Und ich kann auch in den Träumen woanders sein. Aber solange ich jetzt bin, weiß ich, dass ich in meinen Träumen am Strand liege und Sonne genieße. Und im Grunde weg bin. 

Habt Ihr schon mal im Jetzt gelebt? Ohne etwas lösen zu wollen? Im klaren sein, was Ihr fühlt? Was Ihr denkt und spürt? Und wie sich die Kälte an Euren Armen anfühlt? Habt Ihr sie gespürt? Ohne sie gleich lösen zu wollen?

Macht es. Genießt den Herbst. Das Jetzt. Denn morgen wird das Jetzt schon Gestern sein. Und das Übermorgen morgen. Und der Herbst eine Erinnerung.

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